- Mach das Beste aus deinem Smart Home: Häufige Anwendungen - März 28, 2023
- Eco-Modus bei Nacht: Optimale Energieeinsparungen mit Nest - März 20, 2023
- Wie werden Smart-Home-Geräte verbunden und gesteuert? - März 18, 2023
Achtung: Links mit * sind Affiliate-Links. Als Amazon Partner verdiene ich an qualifizierten Einkäufen, wenn du dich entscheidest, über diese Links einen Kauf zu tätigen – ohne zusätzliche Kosten für dich!
Amazon Echo und Google Home zählen zu den beliebtesten Smart Speakern weltweit. Sie können dein Leben erleichtern, indem sie dir dabei helfen, Berufliches und Privates zu organisieren, oder dein Smart Home zu steuern. Doch welches der beiden Systeme ist besser?
Beim Amazon Echo handelt es sich um einen Lautsprecher des Herstellers Amazon, der mithilfe eines Sprachassistenten mit der Bezeichnung „Alexa“ gesteuert werden kann. Der Smart Speaker von Google trägt den Namen „Google Home“ bzw. „Google Nest“ und wird vom Sprachassistenten „Google Assistant“ gesteuert. Obwohl beide Geräte nach demselben System funktionieren, gibt es zwischen ihnen einige bedeutsame Unterschiede.
So unterstützen die Smart Speaker jeweils unterschiedliche Smart Home Lösungen und auch die Musik-Streaming-Dienste, mit denen sie kompatibel sind, sind nicht identisch. Außerdem bietet der Amazon Echo eine weitaus größere Anzahl an Drittanbieter Apps, sog. „Skills“ an, mit deren Hilfe weitere Funktionen über die Sprachsteuerung genutzt werden können.
In Bezug auf die Beantwortung von Fragen mit Hilfe der künstlichen Intelligenz der Systeme unterscheiden sich die beiden Geräte ebenfalls. So ist der Amazon Echo besser dazu geeignet, Anfragen im Bereich Shopping oder Produktinfos zu verarbeiten. Google Home liefert hingegen dank des Zugriffs auf die riesige Wissensdatenbank von Google hilfreiche Antworten zu Wissensfragen in den unterschiedlichsten Bereichen.
Die Soundqualität ist bei Google Home zwar etwas besser, jedoch klingt die „Stimme“ von Alexa, dem Sprachassistenten von Amazon, insgesamt menschlicher und weniger mechanisch. Außerdem erkennt der Amazon Echo das gesprochene Wort, dank 7 integrierter Mikrofone, deutlich besser und kann die menschliche Sprache wesentlich besser aus anderen Geräuschquellen herausfiltern, als das bei Google Home der Fall ist. In einer geräuscharmen Umgebung funktionieren beide Geräte wieder in etwa gleich gut und beantworten Ansprachen aus bis zu 15 m Entfernung problemlos und prompt.
Während der Echo bereits seit 2015 im Handel erhältlich ist, kam der Sprachassistent von Google mit Google Home erst ca. 1 Jahr später auf den Markt. Dadurch hatte Amazon zwar einen deutlichen Vorsprung in Bezug auf die Optimierung des Geräts und die Kooperation mit verschiedenen Anbietern von Drittanwendungen, dennoch konnte der Konkurrent das Original in einigen Bereichen inzwischen sogar überholen. In diesem Artikel findest du alle wichtigen Information, die dir dabei helfen können, deine Wahl zwischen dem Kauf eines Amazon Echo oder eines Google Home Smart Speakers zu treffen.
Preis prüfen:
Preis prüfen:
Table of Contents
Kurz Zusammengefasst
- Der Google Assistent ist wesentlich intelligenter als Alexa
- Alexa hat mehr Skills und weiß mehr über Produkte und Shopping
- Alexa ist mit mehr Smart Home Anbietern kompatibel
- Die Echo Geräte haben einen besseren Sound
Was ist ein Sprachassistent?
Sprachassistenten werden von immer mehr Menschen im Alltag verwendet. Sie kommen dabei auf vielzählige Art und Weise zum Einsatz: Beim Vorlesen von Inhalten aus dem Netz, dem Abspielen von YouTube-Videos und anderen Medien sowie als akustische „Fernbedienung“ für dein smartes Zuhause. Dabei ist es das Ziel der Sprachassistenten, möglichst viele Informationen, Dienste und Geräte in nur einem zentralen Steuerungssystem zu vereinen. Auf diese Weise fungiert unsere Sprache als neue Schnittstelle zwischen uns Menschen und der Technik.
Die konkrete Verarbeitung von Sprachsignalen funktioniert dabei folgendermaßen: Alles, was du sagst, wird von dem Sprachassistenten, sofern er eingeschaltet und betriebsbereit ist, zunächst lediglich registriert und intern verarbeitet. Erst wenn der Assistent ein spezielles Codewort „hört“, reagiert er und die eigentliche Sprachsteuerung wird aktiviert.
Diese Aktivierung ist auch anhand bestimmter Lichteffekte erkennbar, die mit Hilfe von LED-Elementen am jeweiligen Gerät aufleuchten, sobald du den Assistenten ansprichst. Wenn das Gerät nicht mit einem WLAN-Netzwerk verbunden ist oder an ein Stromnetzwerk angeschlossen, reagiert es nicht auf deine Ansprache. Du kannst deinen Sprachassistenten außerdem mit Hilfe der entsprechenden Taste „stummschalten“.
Die beliebtesten und hochwertigsten heimbasierten Sprachassistenten, die es derzeit auf dem Markt zu kaufen gibt, heißen Google Home und Amazon Echo. Da Google Home nur kurze Zeit nach dem Assistenten von Amazon eingeführt wurde, wirkte es zunächst wie eine Kopie des Konkurrenten. Dafür konnte Google Home jedoch von Anfang an mit einer gewaltigen Wissensdatenbank punkten, die die Antworten auf so ziemlich alle Fragen mit Hilfe des Sprachassistenten ermöglichte. Somit haben beide Systeme ihre Stärken aber auch ihre Schwächen, die im weiteren Verlauf des Artikels vorgestellt werden sollen.
Wodurch zeichnet sich ein guter Sprachassistent aus?
- Benutzeroberfläche: Gute Soundqualität, eine leistungsfähige Sprachtechnik und ein modernes Design – das sind die Aspekte, die heute bei der Wahl eines Sprachassistenten im Vordergrund stehen. Diese Faktoren bilden gemeinsam die Benutzeroberfläche des Assistenten und haben einen wesentlichen Einfluss darauf, wie gern die Nutzer das Gerät gebrauchen. Die Leistungsfähigkeit steht dabei jedoch mit Abstand an erster Stelle, denn sie bestimmt letztendlich die Qualität deines Sprachassistenten.
- Nutzungsverhalten: Bei den einzelnen Funktionen, die ein Sprachassistent als Features mitbringt, ist es natürlich zunächst wichtig, festzustellen, wofür du das Gerät im Einzelnen nutzen willst. Sind dir hauptsächlich zuverlässige Informationen, wie der Stau- oder der Wetterbericht oder auch Allgemeinwissen wichtig? Diese können von einem guten Sprachassistenten in der Regel schnell und korrekt beantwortet werden, so dass du nicht erst umständlich im Browser deines Smartphones nach den benötigten Informationen suchen musst.
- Sprachfunktion: Wenn du auf der Suche nach einer bestimmten Information bist, genügt es, deine Frage laut auszusprechen und innerhalb nur weniger Sekunden erhältst du deine Antwort als Sprachausgabe. Dies ist natürlich nur möglich, wenn dein Assistent eingeschaltet und mit dem WLAN Netzwerk verbunden ist. Damit dieser Prozess reibungslos funktioniert, ist jedoch eine gute und fortlaufende Implementierung von Wissensdatenbanken sowie eine technisch einwandfreie Spracherkennung des Assistenten notwendig.
- Drittanbieter Apps: Ein weiteres Kriterium für den perfekten Sprachassistenten stellt die Möglichkeit der Nutzung von Drittanbieter Apps über das jeweilige Gerät dar. Dazu zählen insbesondere Musikstreaming-Dienste, Kooperationen mit diversen Lieferanten oder Onlineshops sowie zahlreiche Service-Anbieter, die ihre eigenen Apps mit Hilfe von Sprachassistenten wie Google Home oder Alexa bekannt machen wollen. Du als Nutzer profitierst von derartigen Partnerschaften, da sie letztlich weitere Funktionen und Features für deinen Sprachassistenten bedeuten.
- Smart Home: Mithilfe von Sprachassistenten kannst du im Idealfall die meisten elektrischen Anlagen in deinem Zuhause steuern. Diese Vision einer umfassenden Vernetzung von realen und virtuellen Gegenständen wird auch als „Internet der Dinge“ bezeichnet. Die technische Entwicklung hin zum Smart Home wird insbesondere von Sprachassistenten wie Google Home und Amazon Echo gezielt gefördert und dadurch sind Kooperationen aus diesem Bereich besonders häufig.
- Kompatibilität: Je mehr Geräte in deinem Zuhause elektronisch vernetzt und zentral gesteuert werden, desto eher erfüllt es die Voraussetzungen für ein Smart Home. Sprachassistenten wie Google Home und Amazon Echo können dich dabei besonders gut unterstützen. Wenn du mit Hilfe deines Sprachassistenten deine Klimaanlage, deine Kaffeemaschine, die Beleuchtung in deinem Zuhause und viele weitere Geräte bequem und intuitiv steuern willst, solltest du beim Kauf darauf achten, dass das jeweilige Sprachsteuerungsgerät auf eine derartige Verwendung ausgelegt und mit den entsprechenden Drittanbieter Apps verknüpft ist.
- Organisation und Datenpflege: Einen guten Sprachassistenten erkennst du daran, wie gut er in deinem Sinne Informationen aufnehmen, speichern und sinnvoll wiedergeben kann. Dazu zählt die Spracherkennung, die es Assistenten in den USA ermöglicht, anhand der Stimme festzustellen, ob es sich hierbei um „ihren“ Nutzer oder ein Familienmitglied handelt und kann automatisch die für diese Person jeweils relevanten Daten oder Funktionen ausführen, ohne extra darum gebeten zu werden. Aber auch für die Integration von Kalender, Listen und Erinnerungen sind gute Sprachassistenten von hoher Qualität ausgelegt.
Was ist der Unterschied zwischen digitalen und externen Sprachassistenten?
Zu den digitalen Assistenten zählen Geräte wie Siri von dem Hersteller Apple oder Cortana, das von Microsoft entwickelt wurde. Diese dienen hauptsächlich als Organisationstools.
Im Gegensatz dazu sind externe Sprachassistenten als eigenständige Geräte konzipiert, deren primäre Aufgabe es ist, den Nutzer digital mit seiner Wohnumgebung zu vernetzen. Mit Hilfe von modernster KI-Technologie sind diese Sprachassistenten selbstlernend, die Sprachfunktion lässt sie „menschlich“ wirken und die Vernetzung mit dem eigenen Smart Home macht sie zu höchst praktischen und komfortablen Werkzeugen, um das eigene Zuhause mit minimalem Aufwand auf maximalen Komfort auszurichten.
Die ersten externen Sprachassistenten, die es auf dem Markt gab, waren Geräte des Herstellers Amazon. Inzwischen hat jedoch auch Google den Wert der virtuellen Assistenten erkannt und mit „Google Home“ ebenfalls eine eigene Variante der vielseitigen Sprachassistenten ins Leben gerufen.
Beide Assistenten fungieren somit auch als Smart Home System. Doch welcher der beiden Sprachassistenten ist denn nun besser? Im folgenden werden beide Systeme auf ihre jeweiligen Funktionen und Vorzüge hin untersucht. Anschließend erfolgt eine Gegenüberstellung der beiden Modelle im direkten Vergleich.
Amazon Echo
Der Konzern Amazon konnte sich mit dem Echo als erstem heimbasierten Sprachassistenten einen deutlichen Marktvorteil sichern. Aufgrund der Möglichkeit, das Produkt über sein eigenes Shopping Portal zu bewerben, konnte er diesen Vorteil bislang auch erfolgreich ausbauen und verteidigen. Im Vergleich zu anderen Sprachassistenten wie dem Google Home ist Amazon Echo im Hinblick auf die Verbreitung seiner Produkte in den Haushalten der Nutzer ganz klar überlegen.
Preis prüfen:
In die Entwicklung der weltweit ersten Sprachassistenz Technologie investierte Amazon mehrere Millionen US-Dollar. Im polnischen Danzig wurde die Stimme von „Alexa“ aufgezeichnet. Die Bezeichnung des Sprachassistenten ist eine Hommage an die Bibliothek in Alexandria, die in der Antike als eine der umfangreichsten Wissensquellen galt.
Die Hardware, mit der die Verwendung des Sprachassistenten „Alexa“ von Amazon möglich ist, trägt die Bezeichnung „Amazon Echo“. Diesen gibt es inzwischen bereits in der 4. Generation sowie in verschiedenen Varianten. Das hier sind die wichtigsten davon:
Mit Echo Auto wurde außerdem eine Geräteversion veröffentlicht, die du in deinem Pkw während der Fahrt bequem nutzen kannst. Zusätzlich gibt es zahlreiche Erweiterungen wie „Echo Input“, „Echo Buttons“, „Echo Connect“ und viele mehr, die du für die bessere Nutzung der zahlreichen Funktionen des Smart Speaker Systems käuflich erwerben kannst.
Preis prüfen:
Amazon Echo – Technik und Design
Der Sprachassistent Echo von Amazon ähnelt optisch entweder einem Zylinder oder hat in neueren Versionen eine nahezu kugelrunde Form. Er ist in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich. An der unteren Hälfte des Geräts befinden sich zahlreiche Löcher, die dazu dienen, den Sound zu übertragen.
Bei Amazon Echo handelt es sich im Grunde um einen Lautsprecher, der mit Hilfe von Alexa, dem eigentlichen Sprachassistenten gesteuert wird. Da es jedoch nicht möglich ist, den Echo auf eine andere Art als über Alexa zu steuern und das Gerät die erste Einführung einer derartigen Software auf dem Weltmarkt darstellte, hat sich die Bezeichnung Amazon Echo sowohl für das Gerät als auch für den Sprachassistenten, bzw. das Smart Home System etabliert und soll daher auch in diesem Artikel so verwendet werden.
Ist die Sprachfunktion des Echo aktiv, erkennst du das an einem leuchtenden blauen LED-Ring in der Mitte des Geräts. Der Echo kann dabei sowohl mit Hilfe der Sprachfunktion als auch manuell über integrierte Buttons auf seiner Oberfläche gesteuert werden. Dabei kann unter anderem die Lautstärke reguliert oder die Mute Funktion aktiviert werden.
Was sind die wichtigsten Funktionen des Amazon Echo?
Als erster Sprachassistent weltweit ist die „Alexa“ bzw. der Lautsprecher „Echo“, mit dessen Hilfe sie gesteuert wird, aus vielen Haushalten nicht mehr wegzudenken. Außerdem hat Amazon seinen Smart Speaker seit der erstmaligen Veröffentlichung natürlich deutlich verbessern und erweitern können. Die wichtigsten Funktionen des Amazon Echo stellen wir dir im Folgenden vor.
Sprachfunktion
Die Sprachfunktion ist sicherlich das wichtigste Feature beider Sprachassistenten. Hierbei unterscheiden sich die beiden Systeme Google Home und Amazon Echo deutlich voneinander.
Im Bereich der technischen Ausstattung kann Amazon Echo ganz klar punkten: Hier werden die Sprachdaten über 7 Mikrofone gleichzeitig abgenommen. Auf diese Weise können Störgeräusche optimal aus dem Input herausgerechnet werden. Auch die Spracherkennung funktioniert beim Sprachassistent von Amazon daher besser und der Sprechende kann auch bei lauten Nebengeräuschen gut verstanden werden.
Bei der Soundqualität bleibt Echo von etwas hinter seinem Konkurrenten zurück, was das direkte Abspielen von Musik auf dem Gerät angeht. Jedoch klingt die „Stimme“ von Alexa weniger mechanisch als die der Konkurrenz und der Sound ist insgesamt etwas lauter als bei Google Home.
Obwohl die Sprachintelligenz von Amazon Echo nicht ganz an die Qualität des Assistenten von Google herankommt, reagiert er bei einigen Anfragen besser und kompetenter als Google Home. Insbesondere beim Thema Einkaufen und Produktinformationen kannst du beim Amazon Echo mit einer genaueren und schnelleren Auskunft rechnen. Bei anderen Fragen hat die Software jedoch noch immer deutliche Probleme, den Nutzer zu verstehen und die Antworten grammatikalisch korrekt zu formulieren.
Medienwiedergabe
Mit Amazon Echo kannst du viele bekannte Musik-Streaming-Dienste wie Amazon Music, Prime Music oder Spotify nutzen. Außerdem kann das Gerät auf Anfrage einen beliebigen Radiosender aktivieren und greift per Bluetooth-Verbindung auch auf deine private Musikdatenbank zu. Es ist kompatibel mit deinem Amazon Fire-TV und kann daher auch Sprachbefehle an Youtube oder Netflix verarbeiten.
So kannst du per Sprachsteuerung nicht nur Musik, sondern auch Videos, Filme und sogar Hörbücher mit deinem Echo abspielen. In diesem Bereich liegt Amazon Echo von der Flexibilität und Vielseitigkeit her klar vor dem Konkurrenten Google Home.
Features von Drittanbietern
In diesem Bereich bietet Amazon Echo weitaus mehr Möglichkeiten und die Zahl der externen Anbieter, die mit dem Hersteller zusammenarbeiten, steigt kontinuierlich weiter an. Mittlerweile gibt es mehr als 10.000 verschiedene „Skills“, die du auf der Amazon-Webseite für deinen Echo aktivieren kannst. Darunter befinden sich viele hilfreiche Apps, die du zur Steuerung deines Smart Homes oder für individuelle Auskünfte, z.B. bei einer Paketverfolgung nutzen kannst.
Bei den Kooperationen bezüglich der Smart Home Dienste ist der Amazon Echo bislang quasi konkurrenzlos. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass Google Home auch in diesem Bereich rasch nachziehen wird.
Datenschutz
Um den Amazon Echo nutzen zu können, benötigst du ein Kundenkonto bei Amazon. Außerdem zeigt der Amazon Echo Show viele deiner persönlichen Informationen an.
Personal Assistent
Der Personal Assistent bei Amazon Echo kann nicht nur Kalendereinträge für dich vornehmen und To-do-Listen erstellen, er liest dir auf Wunsch auch eine Wegbeschreibung oder das aktuelle Kinoprogramm vor. Damit ist der Echo seinem Konkurrenten Google auch hier einen Schritt voraus.
In Sachen Suchalgorithmen und der Entwicklung von künstlicher Intelligenz für den Sprachassistenten ist Amazon Echo derzeit jedoch nicht der Vorreiter. Im täglichen Gebrauch macht sich diese Tatsache jedoch kaum bemerkbar. Insgesamt ist der Sprachassistent die größte Stärke des Amazon Echo und gleichzeitig auch seine stärkste Technologie.
Google Home
Im Vergleich zu Amazon, der als erstes für die Einführung und Implementierung von externen Sprachassistenten verantwortlich war, folgte Google mit seinem Produkt Google Home nur zögerlich nach.
Die Bezeichnung „Google Home“ ist seit 2019 durch „Google Nest“ ersetzt worden, wird aber im allgemeinen Sprachgebrauch bislang häufiger verwendet, und soll daher auch in diesem Artikel beibehalten werden. Der Sprachassistent, der mit Hilfe des Google Home gesteuert wird, heißt „Google Assistant“. Auch er kann, wie Amazon’s „Alexa“ Sprachbefehle verarbeiten und mit Hilfe der Sprachausgabe auf verschiedenste Anfragen reagieren.
Google Home verfügt inzwischen auch über mehrere Varianten, zu denen neben verschiedenen Smart Speakern auch ein Display zählt. Im Einzelnen hast du beim Kauf die Wahl zwischen dem Standard Gerät „Google Home“, den Variationen „Google Home Mini“ und „Google Home Maxi“ sowie den neueren Varianten „Google Nest Mini“ und „Google Nest Hub“. Je nach Variante eignen sich die Smart Speaker eher zum Musik hören, dem Abspielen von Videos oder der bequemen und dezenten Platzierung im Haus zur Steuerung deines Smart Home.
Google Home – Technik und Design
Das Design von Google Home ähnelt im Wesentlichen dem Amazon Echo, ist jedoch insgesamt etwas runder und kompakter und auch die Lautsprecher sehen weniger auffällig aus. Ein klarer Pluspunkt ist dabei das Gewicht des Geräts, das nur ca. halb so viel wiegt, wie der Echo. Google Home ist in mehreren verschiedenen Farb- und Materialvarianten erhältlich, wobei der obere Teil immer aus weißem Hartplastik besteht.
Auch die Benutzeroberfläche des Google Home unterscheidet sich von seinem Konkurrenten Amazon Echo. Es verfügt über einen Button, der das Mikrofon bedient sowie eine berührungssensible Oberfläche, über die weitere manuelle Befehle erteilt werden können. Mit diesen Features kann der Sprachassistent von Google hinsichtlich seines Designs und der Technik ganz klar Punkte sammeln.
Was sind die wichtigsten Funktionen von Google Home?
Der Sprachassistent und das Smart Home System von Google Home bieten dir ein vielfältiges und individuelles Nutzungserlebnis. Die wichtigsten Features werden dir im Folgenden genauer vorgestellt, um einen Vergleich zwischen dem Google Home und dem Amazon Echo zu ermöglichen.
Sprachfunktion
Die Sprachfunktion von Google Home ist der des Amazon Echo in vielerlei Hinsicht überlegen, obwohl dieser erst vergleichsweise kurz auf dem Markt verfügbar ist. Obwohl das Gerät nur über 2 Schallsensoren verfügt im Vergleich zu ganzen 7 beim Konkurrenten, hören beide Sprachassistenten die Befehle ihrer Nutzer in neutralen Situationen ohne starke Störgeräusche gleich gut. Sowohl Google Home als auch Amazon Echo lassen sich mit Hilfe der jeweiligen Codewörter auch aus größerer Entfernung aktivieren.
Die Soundqualität von Google Home hat gegenüber dem Echo einen leichten Vorteil. Wenn du Musik direkt über das Gerät abspielst, statt es an externe Lautsprecher anzuschließen, hat es eine etwas bessere Soundqualität als der Lautsprecher von Amazon. Dafür ist Google Home insgesamt leiser und die Stimme der KI klingt etwas mechanischer als die der Konkurrenz,
Bei der Sprachintelligenz konnte sich Google Home trotz seines „Nachzügler Status“ ganz klar gegen den Sprachassistenten von Amazon durchsetzen: Die Sprach-KI kann sich wesentlich besser an vergangene Gespräche erinnern und lässt sich nicht so schnell aus dem Konzept bringen. Dieser Vorteil ist hauptsächlich darin begründet, dass Google bei seinen Algorithmen ganz klar in ein besseres Verständnis von Sprache investiert.
Die Sprachintelligenz von Google Home kommt bei allgemeinen Wissensfragen und Auskünften am besten zum Einsatz. Die Spracherkennung wird dabei fortlaufend optimiert. Letzteres gilt allerdings auch für den Konkurrenten, so dass der Wettkampf um die bessere Sprachintelligenz wohl auch in Zukunft noch andauern wird.
Medienwiedergabe
Auch Google Home erlaubt die Nutzung von Musikstreaming-Diensten, integriert jedoch dabei seine eigenen wie Google Play Music und Google Chromecast. Wenn du also bereits ein Chromecast-Gerät besitzt, ist der Sprachassistent Google Home für dich ganz klar die richtige Wahl. Die einzelnen Google Dienste kommunizieren wunderbar miteinander und bieten dir gemeinsam eine größere Auswahl an Multimedia Features.
Einen Nachteil hat Google Home jedoch gegenüber dem Amazon Echo: Es ist nicht bluetoothfähig. Daher können Lautsprecherboxen oder andere mobile Geräte nur mit Hilfe eines Kabels angeschlossen werden, was die Verbindung zwar zuverlässiger, aber auch weniger flexibel macht. In diesem Bereich hat Google Home daher noch etwas Aufholbedarf.
Features von Drittanbietern
Obwohl Google Home bislang deutlich weniger Features von externen Unternehmen anbietet als sein Konkurrent, gibt es auch hier einige Skills, die du mit dem Sprachassistenten für die leichtere Steuerung deines Smart Home nutzen kannst. Dazu gehören Apps wie Phillips Hue, Nest oder Samsung SmartThings. Außerdem kannst du dein Google-Chromecast-Gerät an deinen Fernseher anschließen und diesen dadurch per Sprachsteuerung ebenfalls bedienen.
Dadurch, dass der Amazon Echo insgesamt schon weitaus länger auf dem Markt ist, konnten auch die Verbindungen zu anderen Geschäftspartnern von dessen Hersteller bereits weiter ausgebaut und vertieft werden. Sehr wahrscheinlich wird Google aber auch in diesem Bereich in absehbarer Zeit aufholen.
Datenschutz
Auch für die Nutzung von Google Home musst du zunächst auf der Google Plattform mit einem Kundenkonto registriert sein. Einige Nutzer empfinden das als nachteilig, da Google auf diese Weise noch mehr persönliche Daten über dich sammeln kann, während du den Smart Speaker verwendest.
Personal Assistent
Obwohl Google Home einige Skills fehlen, die beim Sprachassistenten von Amazon Echo inkludiert sind, verfügt auch dieses Gerät über zahlreiche Funktionen, die dir den Alltag erleichtern. Google Home kann auf deinen Sprachbefehl hin Nachrichten laut vorlesen, Listen erstellen und Termine in deinem Kalender eintragen. Außerdem ist Google durch seine gigantischen Datensätze natürlich auch besser in der Lage, ein detaillierteres Nutzerprofil zu erstellen und darauf entsprechend reagieren zu können.
Auch bei Google Home stellt der Sprachassistent die zentrale Funktion dar. Aufgrund seiner hohen Intelligenz und des umfassenden Wissenstands kann der Assistent von Google auch auf dieser Ebene durchaus mit dem von Echo konkurrieren, obwohl er noch vergleichsweise neu auf dem Markt ist.
Google Home und Amazon Echo im direkten Vergleich
Nachdem wir dir die einzelnen Eigenschaften der beiden Smart Speaker vorgestellt haben, findest du hier eine tabellarische Übersicht der Vor- und Nachteile beider Geräte im direkten Vergleich:
Eigenschaft | Amazon Echo | Google Home |
Spracherkennung | Zuverlässige Spracherkennung trotz Nebengeräuschen dank 7 Schallsensoren | Nur 2 Mikrofone, daher weniger gute Filterung von Störgeräuschen |
Sprachausgabe | Flüssig, mit natürlichem Sprachklang | Eher mechanisch und weniger natürlich im Klang |
Sound | Für das Abspielen von Musik etwas zu schwach | Vollerer und runderer Sound |
Suchalgorithmen | Fragen zu Allgemeinwissen können nicht immer zufriedenstellend beantwortet werden | Sehr gute Suchalgorithmen Implementierung und hohe Informationsdichte |
Sprachintelligenz | Teilweise unsicher bei Grammatik und Anschlussfragen | Hohe Sprachintelligenz und sichere Beantwortung auch bei mehreren Anschlussfragen |
Drittanbieter Apps | Über 10.000 Skills vorhanden, vor allem nützlich in Bezug auf Smart Home Technologien | Weniger große Auswahl bei Drittanbieter Apps (Actions), jedoch mit Hilfe von Google Chromecast ebenfalls vielseitig nutzbar |
Shopping | Ausgezeichnete Produkt- und Shopping Auskünfte | Weniger gut für Informationen zu Shopping und Online Produkten ausgelegt |
Bluetooth | Ja | Nein |
Smart Home System | Gute Vernetzung mit den meisten Smart Home Anbietern | Nur die wichtigsten Smart Home Anbieter sind integriert |
KI-Technologie | Ausreichend für Basisfunktionen | Ermöglicht inviduelle Anpassung an den jeweiligen Nutzer |
Startwort | Alexa, Echo, Amazon, Computer | OK Google, hey Google |
Multimedia Dienste | Amazon Music, Prime Music, Spotify, TuneIn, YouTube, Audible, Amazon Fire-TV, Deezer, Netflix | Google Play Music, Google Cromecast, YouTube, Spotify, TuneIn, Deezer, Netflix |
Datenschutz | Kundenkonto bei Amazon erforderlich | Kundenkonto bei Google erforderlich |
Zusammenfassung: Amazon Echo vs. Google Home
- Herkunft und Eigenschaften: Auch wenn der Smart Speaker Echo von Amazon zeitlich vor Google Home auf den Markt kam, kann dieser inzwischen mit vielen Funktionen punkten, die das „Original“ nicht besitzt. Dafür sorgt die umfangreiche Wissensdatenbank von Google ebenso wie die fortlaufende Entwicklung der KI-Technologie innerhalb des Unternehmens. Auf diese Weise liefern Google und Amazon sich mit ihren jeweiligen Sprachassistent Systemen ein kontinuierliches Battle, in dem sie das jeweilige Gerät immer weiter optimieren und es dadurch für Kunden attraktiv werden lassen.
- Technik und Design: Auch wenn Geschmäcker verschieden sind, lässt die Mehrzahl der Kundenbewertungen darauf schließen, dass der Google Home im Hinblick auf Design und Technik gegenüber dem Amazon Echo die Nase vorn hat. Das liegt hauptsächlich daran, dass das Gerät von Google insgesamt kleiner und leichter ist sowie mehrere Designoptionen bei der Bestellung bietet. Insgesamt lassen sich jedoch beide Geräte aufgrund ihrer kompakten Größe und dem unauffälligen Erscheinungsbild gut in eine bestehende Wohnungseinrichtung integrieren.
- Sprachfunktion: Obwohl die Sprachfunktion bei beiden Systemen ganz klar im Mittelpunkt steht, gibt es doch einige Unterschiede zwischen dem Google Home und dem Amazon Echo in diesem Bereich. So reagieren beide Assistenten zuverlässig auf die Verwendung des jeweiligen Codeworts „OK Google“ oder „Echo“ bzw. „Alexa“, auf einer Entfernung von bis zu 15 Metern und reagieren schnell auf Anfragen. Allerdings schafft der Echo es etwas besser, Störgeräusche aus einer Unterhaltung herauszufiltern als das Gerät von Google.
- Soundqualität: Die Soundqualität der beiden Lautsprecher ist in etwa gleich. Sie ist für Sprachbefehle vollkommen ausreichend, zum Abspielen von Musik empfiehlt es sich doch sowohl bei Google Home als auch für den Echo diese über leistungsfähigere externe Boxen laufen zu lassen.
- Sprachintelligenz: Die Sprachintelligenz ist bei Google Home deutlich weiter entwickelt. Allerdings kommt es hier auch immer auf das jeweilige Sachgebiet an. Während Google Home ein größeres Allgemeinwissen hat, kann Amazon Echo besser auf Produkt- und Einkaufsanfragen reagieren. Insgesamt lässt sich feststellen: Der Amazon Echo ist besser darin, Sprache zu hören, Google Home kann sie besser verstehen.
- Medienwiedergabe: Sowohl Google Home als auch Amazon Echo sind richtige kleine Entertainer, die mit Hilfe der Sprachsteuerung Videos auf YouTube oder deine aktuelle Lieblingsmusik abspielen können. Dabei hat der Echo jedoch in Sachen Flexibilität einen deutlichen Vorsprung, da er, im Vergleich zu Google Home, auch bluetoothfähig ist und dadurch an viele weitere Geräte drahtlos gekoppelt werden kann. Außerdem lassen sich mit dem Echo auch Hörbücher auf Audible problemlos abspielen.
- Drittanbieter Apps: Beide Geräte bieten die Möglichkeit, über sog. Skills bzw. Actions zusätzliche Dienste mit dem Sprachassistenten verknüpfen und darüber steuern zu können. Gerade im Smart Home Bereich führt dies zu einer genialen Möglichkeit der Vernetzung und Verknüpfung einzelner Geräte und Anlagen. Es lässt sich ganz klar feststellen, dass der Amazon Echo derzeit über deutlich mehr Kooperationen zu externen Anbietern verfügt, als das bei Google Home der Fall ist.
- Datenschutz: Sprachassistenten wie Google Home oder Amazon Echo werden häufig kritisiert, da mit ihrer Hilfe viele Daten der Besucher gesammelt und dauerhaft gespeichert werden können. Bei beiden Systemen ist für die Verwendung ein Kundenkonto beim jeweiligen Anbieter notwendig. Grundsätzlich werden beide Geräte hinsichtlich des Datenschutzes ähnlich bewertet.
- Personal Assistent: Der Sprachassistent stellt das Herzstück und die wichtigste Technologie beider Anbieter dar. Während Amazon Echo über mehr Einzelfeatures in diesem Bereich verfügt, hat Google mit seiner Wissensdatenbank und der deutlich besser entwickelten KI des Sprachassistenten ebenfalls einige Vorteile. Insgesamt kann Amazon Echo als vielseitiger Konsumassistent, Google Home hingegen als intelligenter Wissensassistent punkten.
FAQ
Welche Modelle gibt es von Amazon Echo?
Amazon bietet mittlerweile insgesamt 5 verschiedene Echo-Lautsprecher und 3 smarte Displays an. Darüber hinaus gibt es auch eine Menge Zubehör zu kaufen.
Welche Modelle gibt es von Google Home?
Google Home gibt es in 3 verschiedenen Ausführungen (Google Home Mini, Google Home Max, Google Nest) und mit einem smarten Display (Google Nest Hub).
Welches Gerät ist günstiger, Amazon Echo oder Google Home?
Lautsprecher mit dem Sprachassistenten Google Home sind meist deutlich günstiger, als die des Konkurrenten Amazon Echo. Dafür sind die Funktionen und Features dieses Geräts aber weniger vielseitig.
Fazit
Bei der Wahl des perfekten Sprachassistenten müssen viele Punkte berücksichtigt werden. Sowohl die Sprachfunktion als auch die technische und optische Gestaltung spielen dabei eine wichtige Rolle. Im Hinblick auf die zunehmende Verbreitung diverser Smart Home Technologien ist auch die Kompatibilität mit anderen Anwendungen ein Aspekt, der bei der Entscheidung eine große Tragweite hat.
Der Amazon Echo orientiert sich stark am Onlinevertrieb und kennt das Konsumverhalten seiner Nutzer besonders gut. Dadurch kann er sehr gezielt und effizient auf Anfragen reagieren, die bestimmte Produkte oder Dienstleistungen betreffen und hat damit einen gewissen Wettbewerbsvorteil vor allem in den USA, wo inzwischen viele Produkte online eingekauft werden.
Außerdem ist der Echo mit einer ständig wachsenden Anzahl an Drittanbietern vernetzt und ermöglicht es Nutzern mit Hilfe sog. Skills deren Funktionen ebenfalls über den Sprachassistenten zu nutzen. Dies ist vor allem im Smart-Home-Sektor von großer Bedeutung und sichert dem Gerät von Amazon damit nahezu eine Monopolstellung. Aber auch viele weitere Features können auf diese Weise mit dem Amazon Echo genutzt werden, was eine große Vielfalt bei den Einsatzgebieten ermöglicht und das System dadurch sehr populär bei vielen Menschen weltweit macht.
Das Produkt Google Home setzt etwas andere Schwerpunkte. Es hat eine möglichst natürliche Kommunikation mit dem Nutzer zum Ziel und lernt mit Hilfe der künstlichen Intelligenz ständig Neues dazu, um diesem ein möglichst individuelles und positives Erlebnis zu bieten. Außerdem ermöglicht der Assistent durch den Zugriff auf Googles schier unendliche Wissensdatenbank schnelle und kompetente Antworten und Informationen in zahlreichen Wissensfeldern.
Vom Design und der Soundqualität steht Google Home seinem Konkurrenten insgesamt nicht wirklich nach. Es hat jedoch im Vergleich zu diesem deutlich weniger Zusatzfunktionen und ermöglicht daher nicht die große Flexibilität für zum Beispiel Smart Home Nutzung, die beim Amazon Echo gegeben ist. Dafür ist der Google Home deutlich günstiger im Preis und bietet vor allem den Kunden, die bereits über andere Google Produkte verfügen, einen klaren Vorteil bei der Vielfalt der Nutzungsmöglichkeiten.
Ob Google Home oder Amazon Echo – letztlich musst du selbst entscheiden, welche Eigenschaften dir beim Kauf eines Sprachassistenten besonders wichtig sind und darauf basierend deine Auswahl treffen. Fest steht: Auch in Zukunft werden beide Hersteller ihre Geräte weiterhin optimieren, um dir das beste Nutzererlebnis zu ermöglichen.
Achtung: Bitte beachte bei der Installation elektronischer Geräte unbedingt auf die Sicherheitshinweise des Herstellers. Um deine Sicherheit musst du dich selber kümmern. Die Informationen auf dieser Seite unterstützen dich lediglich beim Lernen.
Achtung: Diese Website ist Eigentum von Martin Lütkemeyer und wird von Martin Lütkemeyer betrieben. Martin Lütkemeyer ist Mitglied des Amazon Services LLC Partnerprogramms, einem Affiliate-Werbeprogramm, das es Webseiten ermöglicht, Werbeeinnahmen durch Werbung und Verlinkung mit Amazon.com zu erzielen. Die mit * markierten Links sind Affiliate-Links.