Smarte Glühbirne oder Smarter Schalter? Vor- & Nachteile

Martin

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Die smarte Glühbirne ist der klassische Einstieg in die Nachrüstlösungen für das Smart Home. Mit diesen preiswerten Leuchtmitteln kannst du die ersten Schritte in die moderne Art der Wohnraumbeleuchtung gehen. 

Der smarte, festverdrahtete Lichtschalter ist hingegen nur für Fortgeschrittene geeignet. Er hat einen wesentlich größeren Installationsaufwand. Dafür bringt diese Lösung aber einige Vorteile mit sich. Als Zwischenlösung gibt es smarte Steckdosen an. Lies in diesem Artikel, wann das Leuchtmittel und wann der Lichtschalter die beste Wahl für dein Smart Home ist.

Vor- und Nachteile von Smarten Leuchtmitteln

PRO:

  • ohne aufwendige Installation nutzbar
  • beliebig steuerbar bei Dimmung, Farbe und Zeit
  • einfacher Ansatz
  • günstig bei begrenzter Anzahl an Endgeräten.

CON:

  • sehr teuer bei voller Ausstattung einer Wohnung
  • bei höheren Ansprüchen nur mit Bridge sinnvoll nutzbar
  • vergleichsweise langsam
  • Lichtschalter müssen immer an sein.
  • „Smart-Home“ Lösung nur im begrenzten Umfang herstellbar.

Vor- und Nachteile von Smarten Lichtschaltern

PRO:

  • Vielfältige Möglichkeiten
  • keine Verzögerung oder Störungen durch Funk
  • jedes Endgerät smart steuerbar
  • hohe Profiltiefe
  • günstige Endgeräte, insb. Leuchtmittel

CON:

  • Oft höhere Kosten für erstmalige Installation

Die smarte Glühbirne – der Anfang in das moderne Licht-Management

Mit der LED-Technik wurde bereits ein enormer Fortschritt in der Beleuchtungstechnik erreicht. Elektrisches Licht war vorher entweder eine gigantische Energieverschwendung oder eine Gefahr für die Gesundheit. Die heute aus gutem Grund verbotenen klassischen Glühbirnen hatten einen Wirkungsgrad von gerade einmal 5 Prozent! 

Das bedeutet, dass 95% der zugeführten Energie in Wärme und nur der winzige Rest in Licht umgewandelt wurde. Die kurzzeitig verfügbaren „Energiesparlampen“ haben auf Leuchtgas-Technologie basiert. Ihr Licht hatte aber nicht nur ein ungesundes Spektrum. Wenn eine Lampe kaputt ging, trat giftiges Quecksilber aus. Die Lebensdauer von beiden Leuchtmitteln war außerdem stark begrenzt. 

LED Lampen haben mit diesen Nachteilen kräftig aufgeräumt: Ein 10-fach besserer Wirkungsgrad wird durch eine mehr als 10-fach längere Lebensdauer ergänzt. Es ist daher nicht falsch zu sagen, dass LED-Lampen 100-mal besser sind als die klassischen Glühbirnen. Doch das echte Potenzial der LED-Lampen kam erst mit den RGB-LED und der Smarthome-Steuerung. RGB bedeutet Rot-Grün-Blau. Die Lampen können auf Knopfdruck die Farbe wechseln und damit die Stimmung im Raum punktgenau anpassen. Mit der Smart-Home Steuerung geht das auch mit dem Handy oder über Sprachassistent auch per Wortbefehl.

Was bringt die smarte Wohnraumbeleuchtung?

Licht wird per Schalter neben der Tür ein- und ausgeschaltet. So wird es seit knapp 120 Jahren gemacht, als das elektrische Licht die Kerze und die Öllampe verdrängt hat. Irgendwann kam dann noch der Dimmer dazu, aber das war es dann auch schon für die meisten Mitmenschen beim Thema Licht im Haus. Jetzt kann aber die Heimbeleuchtung noch viel mehr. Mit einer smarten Steuerung deiner Leuchtmittel stehen dir folgende Optionen zur Auswahl:

  • präzise Zeitsteuerung
  • beliebig viele Lichtprofile und Atmosphären
  • Tageslicht zum Aufwachen, Sonnenuntergang zum Abend
  • fernsteuerbare Beleuchtung
  • Warn- und Signalbeleuchtung.

Wenn du einmal eine Beleuchtung mit Zeitsteuerung eingerichtet hast, wirst du es nicht mehr vermissen wollen. Das Aufstehen den Gang in Küche und Bad in simuliertem Tageslicht getaucht zu erleben, macht dich deutlich schneller wach. Beim Verlassen des Hauses brauchst du keine Gedanken mehr darüber verschwenden, ob wirklich das ganze Licht im Haus ausgeschaltet ist. 

Zum Feierabend empfängt dich dein Zuhause in einer malerischen Sonnenuntergangs-Stimmung. Das beruhigt ungemein und lässt den Abend entspannt ausklingen. Möchtest du deine Wohnung mit einer Kamera überwachen, kannst du gezielt das Licht dazu ein- oder ausschalten. Du bist damit von der Nachtsichtfunktion deiner Überwachungskamera unabhängig. Schließlich kannst du deine ganze Hausbeleuchtung auch als Alarmanlage einsetzen. 

Wenn alle Leuchtmittel synchron im SOS-Rhythmus blinken, ist die Aufmerksamkeit von Passanten und Nachbarn garantiert. Ein solches Lichtprofil kann dir unter Umständen sogar einmal das Leben retten.

Günstiger Einstieg

Die gute Nachricht ist: Wenn du die Smart-Home-Steuerung einfach mal ausprobieren möchtest, dann kannst du das für wenig Geld tun. Solange es sich um Einzellösungen handelt, brauchst du noch nicht einmal eine dazwischen geschaltete Bridge. 

Die für Amazon-Alexa oder Google-Home optimierten Produkte sind damit praktisch sofort einsatzfähig. Falls du noch keine Erfahrungen mit Smart-Home gemacht hast, wäre das deine Gelegenheit. Statte einfach mal deine Nachttischlampe mit einem solchen smarten Leuchtmittel aus. Du wirst sehen, dass das viele Vorteile mit sich bringt und deinen Wohnkomfort deutlich steigert.

Für ganze Wohnungen zu teuer

Die Sache mit dem Umbau deiner Beleuchtung auf Smart sieht schon anders aus, wenn du auf den Geschmack gekommen bist. Leuchtmittel können bei einem normalen Wohnzimmer schon ins Geld gehen. Die typischen Lampen in einem durchschnittlichen Wohn-Ess-Zimmer sind folgende:

  • 5-armiger Leuchter über dem Esstisch
  • 3-teilige Hängelampe im Sofabereich
  • Stehlampe mit 3 Leuchten
  • Vitrinenbeleuchtung
  • Hintergrundbeleuchtung für den Fernseher.

Das macht in Summe bereits 13 Lampen. Auf das ganze Haus gerechnet, summiert sich da schon ein höherer dreistelliger Betrag zusammen. Die Bridge-lose Installation ist in diesem Fall nicht mehr sinnvoll. Die WLAN-gesteuerten Lampen können in engen Grenzen zwar auch in Gruppen geschaltet werden. 

Für eine echte Smart-Home-Lösung ist dieser technische Ansatz aber zu langsam und zu unflexibel. Vor allem die Latenzzeiten der Funktechnologie verleidet viele das Smart-Home – Vergnügen etwas.

Funktionsweise von smarten LED-Leuchtmitteln auf Funkbasis

LED Leuchtmittel mit integrierter Smart-Home-Funktion können auf folgende Weise funktionieren:

WLAN-Lampen sind die benannten Leuchtmittel für den Einstieg. Sie werden über das Smartphone gesteuert. Auch die Sprachsteuerung kann über die normale App funktionieren. Ein separates Sprachassistent-Gerät ist nicht erforderlich. Diese Lösung ist für einzelne Lampen oder kleine Gruppen für den Einstieg ganz brauchbar. Was aber schnell dabei stört, ist dass rein WLAN gesteuerte Lampen recht langsam reagieren.

Zigbee ist der Funkstandard für Smart-Home Steuerungen, insbesondere für die Leuchtmittel. Dafür wird eine Bridge, beispielsweise die Philips Hue, benötigt. Zigbee ist mit Bluetooth vergleichbar, bietet aber deutliche Vorteile bei Komfort und Geschwindigkeit. Bluetooth-LED Lampen sind deshalb zwar erhältlich. 

Dieser Funkstandard wird aber bei den meisten Produkten nur als Backup-Option angeboten. Dies ist für den Fall sinnvoll, wenn die Bridge einmal ausfällt. Dann kannst du wenigstens noch das Licht ein- und ausschalten. Eine komfortable smarte Steuerung deiner Wohnraumbeleuchtung ist nur auf Bluetooth aber nur schlecht umsetzbar.

Thread wird als Nachfolger von Zigbee und als Funkstandard für Smarthome-Steuerungen der Zukunft gehandelt. Der größte Vorteil von Thread ist, dass es ein einheitlicher Standard ist. Du bist bei einer Thread-Steuerung unabhängig von den Herstellern deiner Geräte. Die Bridges und Endgeräte sind unter Thread miteinander beliebig kompatibel. Das ist mit den bisherigen Standards nur bedingt der Fall.

Alle Funktstandards sind mit normalen Sprachassistenten kombinierbar.

Falle Lichtschalter

Smarte Leuchtmittel werden in konventionellen Installationen eingebaut. Seitens der Technik wird die alte Glühlampe einfach gegen eine smarte Birne ausgetauscht – fertig. Nun ist es aber wichtig, dass das Licht IMMER angeschaltet bleibt. Sobald du den Lichtschalter umlegst und das Leuchtmittel vom Stromkreis trennst, bleibt es aus. 

Je nach Hersteller kommt dann nach dem Anschalten auch wieder ein aufwendiger Installations- und Einrichtprozess auf dich zu. Die alte Gewohnheit, das Licht beim Verlassen des Raumes auszuschalten, ist hier deshalb sehr unvorteilhaft. Aber keine Sorge: Die Stromaufnahme zur Bereitschaft ist vernachlässigbar gering. Deine smarten LED-Leuchtmittel sind damit alles andere als schleichende Stromfresser.

Was bedeutet „Smarte Installation“?

Stell dir folgendes Szenario vor: Du gönnst dir nach einer langen, harten Arbeitswoche ein wohltuendes Entspannungsbad. Nach einer Weile stellst du fest, dass das Licht im Badezimmer etwas zu hell ist. Außerdem hättest du gerne etwas Musik. Nach dem Bad freust du dich auf einen frisch zubereiteten Kaffee und möchtest den Abend in deinem Wohnzimmer in stimmungsvoller Beleuchtung ausklingen lassen. 

Ohne Smart-Home-Steuerung bleibt dieses himmlische Szenario nur eine Wunschvorstellung. Jeder Handgriff, den du dazu tun musst, stört deinen Entspannungs-Effekt nachhaltig. Mit einer Smart-Home Steuerung brauchst du nur noch deinem Sprachassistenten sagen, was du haben willst. Genau das kann die eine smarte Elektroinstallation bieten.

Profi-Lösung mit offenem Ende: Der smarte Lichtschalter

Die beschriebenen Leuchtmittel sind ein guter Einstieg in die Smart-Home-Steuerung. Sie sind aber nur die ersten Schritte in eine Welt mit praktisch unbegrenzten Möglichkeiten. Wenn du wirklich in die Tiefe gehen möchtest, dann kommen diese LED-Lampen schnell ans Ende ihrer technischen Potentiale. Mit dem fernsteuerbaren Lichtschalter (und Steckdosen) fängt das echte „Smart-Home“ erst richtig an. 

Der größte Vorteil liegt hier schon auf der Hand. Wenn die Stromversorgung smart ist, braucht es das Endgerät nicht mehr zu sein. Es ist daher gleichgültig, ob am Ende des Stromkreises eine Lampe oder ein Toaster hängt. Mit einer auf Smarthome optimierten Hausinstallation wird jedes angeschlossene Endgerät dynamisch nutzbar.

Allerdings kommen damit auch die Nachteile. Eine smarte Elektroinstallation ist nichts für Heimwerker. Rein rechtlich darfst du in deinem Zuhause gerade einmal die Leuchtmittel austauschen. Alles, was darüber hinaus geht, muss ein Fachmann erledigen. Auch wenn du glaubst, mal eben eine Steckdose oder einen Schalter installieren zu können – lass es lieber sein. Die Probleme, die eine Heimwerkerei an diesem Punkt mit sich bringt, sind die Ersparnisse nicht wert. 

Die Gefahren reichen von gefährlichen Stromschlägen über Kabelbrände. Auch schleichende Fehler können teure Folgen haben – und wenn es dir nur die Stromrechnung hochtreibt. Falls dir dein Haus wegen einer laienhaft verlegten Elektroleitung abbrennt, hast du ein zusätzliches Problem. Deine Versicherung wird dir in diesem Fall eine Ausgleichszahlung verweigern. Eine smarte Hausinstallation übersteigt die Komplexität der klassischen Stromverdrahtung bei Weitem. Das schließt diese Arbeiten zusätzlich von jeglichem Heimwerker-Ansatz aus.

Smart-Home beim Neubau einplanen

Der ideale Zeitpunkt für den Einbau einer professionellen Smart-Home Installation ist der Neubau oder die Kernsanierung. Die Verdrahtung ist ziemlich komplex und aufwendig. Ein zimmerweiser Umbau ist zwar auch möglich, sie wird jedoch sehr teuer. Außerdem bekommst du damit entweder ständig eine Baustelle ins Haus oder du musst bis zum Ende des Projekts mit einer unvollständigen Lösung leben. 

Planst du eine konsequente Smart-Home-Steuerung aber schon beim Neubau des Hauses mit ein, dann sind die Installationskosten nur geringfügig höher gegenüber der klassischen Elektroinstallation. Die Schlitze, die gestemmt werden müssen, sind schließlich identisch. Dafür erhältst du aber deutliche Kostenersparnisse bei den Endgeräten.

Darüber hinaus ist der Umbau auf Smart Home nicht mehr nur noch auf die Leuchtmittel begrenzt. Eine smarte Verdrahtung macht jedes Endgerät fernsteuerbar, sofern seine Technik es zulässt. Da aber der Trend eindeutig in die Richtung Smart Home geht, werden die Hersteller der Hausgeräte ihre Produkte dem immer weiter anpassen. 

Der „Smarte Toaster“ wird damit wesentlich schneller zur Realität, als man heute noch annehmen möchte. Etabliert haben sich beispielsweise schon die „smarten Kühlschränke“. Diese scannen selbsttätig ihren Vorrat ein und informieren ihre Besitzer über Produkte, die nachgekauft werden müssen. Heute sind neben der Beleuchtung folgende Endgeräte typischerweise an einer Smart-Home-Steuerung angeschlossen:

  • Heizung
  • Klimaanlage
  • elektrische Rolladen
  • Alarmanlage
  • Garagentor
  • Kaffeeautomaten
  • Rasensprenger
  • Poolheizung
  • Überwachungskameras
  • Waschmaschinen und Trockner
  • Hifi-Geräte.

Der Umbau einer normalen Hausverdrahtung auf Smart-Home macht praktisch jedes Endgerät fernsteuerbar. Solange du außer Haus bist, kannst du deine Geräte mit deinem Smartphone organisieren. Deine Möglichkeiten gehen dabei weit über das bloße Ein- und Ausschalten hinaus. Auch Zeitsteuerungen sind damit möglich. Wenn du zu Hause bist, kannst du deine Geräte zudem mit deinem Sprachassistenten steuern.

Perfekt mit Profilen

Ob man nun per Tastendruck, tippen auf dem Smartphone oder per Sprachbefehl seine Endgeräte ein- oder ausschaltet: Ein echtes „Smart-Home“ ist das immer noch nicht wirklich. Das volle Potenzial dieser faszinierenden Technologie erschließt du erst dann, wenn du es entsprechend smart anwendest. 

Dazu gehört das Einrichten von Profilen. Hier ist die Lichtsteuerung besonders zugänglich. Die Smarthome-Steuerung über Sprachassistenten haben bereits viele Profile einprogrammiert. Du kannst diese als Grundlage für individuelle Anpassungen verwenden. Wenn du Siri um eine „warme Beleuchtung“ bittest, dann bekommst du leicht gedimmtes Licht in Gelb- und Rottönen. Jetzt kannst du dich mit einfachen Befehlen, beispielsweise „10 % dunkler, 20 % mehr Rot“ usw. immer weiter an deine gewünschte Lichtatmosphäre annähern. 

Hast du den für dich idealen Zustand erreicht, kannst du dem Profil ebenfalls per Sprachbefehl einen Namen geben und abspeichern. Die Anzahl der Profile ist unbegrenzt. Beschränke dich dennoch anfangs auf maximal 10 Profile, damit du nicht den Überblick verlierst. Ebenso kannst du es mit deiner Audio-Anlage und deiner Heizung machen. Schließlich fasst du Licht-, Geräte- und Klimaprofil zu Kombinationsprofilen zusammen. Damit kannst du dann schon auf der Heimfahrt das Profil aktivieren und hast die perfekt vorbereitete Wohnung, wenn du zu Hause ankommst.

Die Smarte Steckdose – die Goldene Mitte?

Zwischen der smarten Glühlampe und dem smarten, festverdrahteten Lichtschalter gibt es noch eine Zwischenlösung: Die smarte Steckdose

Dieses Gerät funktioniert ähnlich wie die Glühbirne. Die Steckdose wird einfach in dem vorhandenen Stromanschluss eingesteckt. Der Prozess der Installation ist dem der Glühlampen ähnlich. Damit hast du eine Stromquelle, die für sämtliche Smart-Home-Anwendungen bereitsteht. Du bist mit dieser Lösung nicht mehr auf Leuchtmittel zur smarten Steuerung beschränkt. 

Vielmehr kannst du mit der smarten Steckdose auch deinen Kaffeeautomat, dein Garagentor oder deine elektrischen Rollladen steuern. Diese Lösung hat jedoch auch Nachteile. Die Geräte sind manchmal recht klobig und ragen weit in den Raum hinein. Je nach Lage des Wandanschlusses kann das zu Platzprobleme führen. 

Vorteilhaft ist wiederum, dass diese Zusatz-Steckdosen heute sehr vielseitig und komfortabel sind. Eine integrierte Stromverbrauchsmessung oder ein USB-Anschluss ist bei den meisten Geräten schon Standard.

Individuelle Lösungen und Entscheidungswege

Man kann leider kein Haus mal eben zum fest verdrahteten Smart-Home umbauen. Die smarten RGB-Leuchtmittel bieten aber einen guten Einstieg und Vorgeschmack darauf, was diese Technik zu leisten vermag. 

Mit einer perfekt in Lichtstärke und Farbe steuer- und programmierbaren Beleuchtung hast du schon viel für eine angenehme Wohlfühlatmosphäre erreicht. Wenn du die hohen Kosten für die Neuinstallation scheust, dann raten wir dir dazu, noch etwas abzuwarten. Die Technik schreitet immer weiter voran. Es gibt heute schon smarte Steckdosen, mit denen du auch nicht-leuchtende Endgeräte fernsteuerbar machen kannst. 

Du hast bei der Funktechnologie zwar stets mit Latenzzeiten zu rechnen. Außerdem haben diese Alternativen zur klassischen Verdrahtung auch ihren Preis. Diese Nachteile werden aber durch die schnelle Verfügbarkeit wieder ausgeglichen. Mit steigender Popularität der Smart-Home-Technologie wird es deshalb bald sehr interessante Lösungen für alle geben.

Verwandte Fragen

Sind LED-Glühbirnen gesundheitsschädlich?

LED-Glühbirnen haben, im Gegensatz zu den klassischen Energiesparlampen, keine gefährlichen Inhaltsstoffe, die austreten könnten.

Wie lange hält eine LED-Glühlampe?

Die Haltbarkeit von LED-Birnen hängt von ihrer Qualität ab. Markenprodukte sind meist wesentlich haltbarer als No-Name-Artikel. Bei einer hochwertigen Markenware kann man mit einer Lebensdauer von mindestens 10 Jahren rechnen.

Welchen Ruhestrom verbrauchen smarte Glühlampen?

Eine smarte Glühlampe verbraucht im ausgeschalteten aber ansteuerbaren Zustand etwa 0,7 W.

Welchen Stromverbrauch hat eine angeschaltete, smarte LED-Glühlampe?

Eine smarte LED-Glühlampe hat wegen der integrierten Funktechnologie und Rechnerleistung einen etwas höheren Stromverbrauch als eine normale RGB-LED-Lampe. Er liegt bei etwa 10 W.


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