- Mach das Beste aus deinem Smart Home: Häufige Anwendungen - März 28, 2023
- Eco-Modus bei Nacht: Optimale Energieeinsparungen mit Nest - März 20, 2023
- Wie werden Smart-Home-Geräte verbunden und gesteuert? - März 18, 2023
Achtung: Links mit * sind Affiliate-Links. Als Amazon Partner verdiene ich an qualifizierten Einkäufen, wenn du dich entscheidest, über diese Links einen Kauf zu tätigen – ohne zusätzliche Kosten für dich!
Alexa ist ein Sprachassistent von Amazon. Damit lässt sich jedes kompatible Gerät in einem Smart Home steuern. Der Smart Speaker Echo ist die dafür nötige Hardware: Mit seiner Hilfe „hört“ Alexa dich.
Wie Alexa und Echo genau funktionieren und was du sonst noch dazu wissen musst, erklären wir in diesem Ratgeber!
Alexa und Echo: Das sind die Unterschiede
Alexa ist für Smart Homes mittlerweile unerlässlich: Mithilfe des Sprachassistenten lassen sich nahezu alle Funktionen und Geräte im Haus steuern.
Doch Alexa ist eigentlich gar kein Teil deines Smart Homes. In Wahrheit befindet sich Alexa weit weg von dir, im Internet. Dort arbeitet sie in einer Cloud an allem, was du ihr aufträgst.
Dazu braucht sie Echo. Außer diesem Lautsprecher kann auch jedes andere Gerät dessen Funktion übernehmen. Voraussetzung ist, dass es mit Alexa kompatibel ist und über ein Mikro wie auch einen Lautsprecher verfügt.
Außerdem brauchst du für den Betrieb noch mehr Komponenten, wie wir weiter unten erklären. Zunächst aber erst einmal dazu, was Alexa im Verein mit Echo überhaupt alles kann.
Die Echo Geräte die mit Alexa funktionieren:
- Modelle ohne Display: Echo* / Echo Dot*
- Mit Display: Echo Spot* / Echo Show 5* / Echo Show 8* / Echo Show 10* / Echo Show 15*
- Weiter perfektioniert in Ausstattung und Klang: Echo Sub*
Table of Contents
Vorteile von Alexa
- intuitive Bedienung mithilfe von Sprache
- bequem von da aus bedienbar, wo du gerade bist
- inzwischen mit vielen Geräten kompatibel
- lässt sich personalisieren
Alexa und Echo machen dein Smart Home komfortabel
Beide machen die Bedienung nicht nur bequem, sondern auch sehr praktisch: Zum Beispiel kannst du das Licht einschalten, ohne zum Schalter gehen zu müssen. Oder die Heizung steuern, ohne durch alle Räume zu laufen.
Das Prinzip ähnelt also dem einer Fernbedienung. Von einem zentralen Punkt aus steuerst du alle Belange deiner Wohnung oder deines Hauses. Doch Alexa kann noch mehr.
Alexa kann auch mit dir reden. Das ist hilfreich, wenn du etwas anderes möchtest als die reine Bedienfunktion. Suchst du zum Beispiel Informationen zu einem bestimmten Thema, hilft Alexa dir beim Suchen.
Dazu musst du aber nicht extra dein Smartphone herausholen. Schon gar nicht musst du mühselig irgendwo etwas eintippen. Frag Alexa – sie hört dich und antwortet dir.
Das kann Alexa, der Sprachassistent:
- Befehle aufnehmen und verarbeiten
- Passende Informationen für dich finden
- Auf deine Fragen sinnvoll antworten
Das kann Echo, der Smart Speaker:
- Mit dem eingebauten Mikrofon deine Worte aufnehmen
- Per Internetverbindung deine Worte an Alexa weiterleiten
- Die Antwort mit dem eingebauten Lautsprecher ausgeben
Warum überhaupt „sie“?
Früher sprach Alexa ausschließlich mit weiblicher Stimme. Der Grund liegt im Empfinden vieler Menschen: Sie hören warme Frauenstimmen einfach lieber.
Dennoch gibt es inzwischen zwei Klangfarben: Eine männliche hat die weibliche Stimme ergänzt. Seit Herbst 2021 gibt es Ziggy – an der Funktion ändert sich natürlich nichts.
Der betreffende Befehl zum Umschalten lautet: „Alexa: Ändere deine Stimme!“ Auch mit dem Intro „Ziggy“ kannst du bei neueren Geräten den Sprachassistenten aktivieren. Der Einfachheit halber sprechen wir in diesem Text immer von Alexa.
Alexa braucht Echo
Du suchst Infos zu einer bestimmten Fahrverbindung? Oder willst du die regionale Wettervorhersage hören? Hast du Schwierigkeiten, abends abzuschalten, bestell doch bei Alexa Musik zum Einschlafen!
Natürlich könntest du all das auch mit dem Smartphone erledigen. Dafür bräuchtest du aber jedes Mal eine eigene App. Hier ist ein weiterer Vorteil des Sprachassistenten.
Er ist nicht nur superbequem. Er bietet dir auch einen einzigartigen Funktionsumfang. Hast du alle technischen Voraussetzungen und die Komponenten richtig miteinander verbunden, erleichtert Alexa dir dein Leben im Smart Home beträchtlich.
Grob gesagt kannst du das Ganze so verstehen:
- Alexa verarbeitet Informationen.
- Echo ist eine der Schnittstellen, die du dafür brauchst.
Alexa ist somit für Inhalte verantwortlich, während Echo ihr hilft: Ohne Echo könnte Alexa nicht mit dir kommunizieren. Und du natürlich auch nicht mit Alexa.
Damit ist Echo eher eine Schnittstelle, über die ein bestimmter Inhalt transportiert wird. Du kannst also Echo ohne Alexa betreiben. Alexa ohne Echo funktioniert hingegen nicht, jedenfalls nicht ohne vergleichbare Schnittstelle.
Ist Alexa also eine Künstliche Intelligenz?
Aufgrund dieser Fähigkeiten und ihrer umfangreichen Aufgaben wird Alexa häufig als Künstliche Intelligenz bezeichnet (KI). Das ist aber nicht ganz richtig. Denn eine Künstliche Intelligenz zeichnet sich dadurch aus, dass sie lernfähig ist.
Moment: Trifft das nicht auch auf Alexa zu?
Zwar ist Alexa lernfähig, aber nur in engen Grenzen. Ihre Lernfähigkeit bezieht sich vor allem auf dich: So kann sie lernen, deine Stimme immer besser zu verstehen.
Sehr viel mehr lernen kann sie aber nicht. Sie ist clever konzipiert und wirkt oft wie eine Künstliche Intelligenz. Das liegt aber ausschließlich daran, dass sie so viel kann.
Das wiederum ist begründet in ihrer Konstruktion, ihrer Funktionsweise und ihrem Zugriff auf riesige Datenbanken online.
Mögliche Einsatzgebiete von Alexa
- Kameras, Beleuchtung, Küchengeräte
- Entertainment: Spiele, Musik, sportliche Aktivitäten
- Timerfunktion
- Recherche in Datenbanken aller Art
- Kalenderfunktionen, auch Wecker
- Routerfunktionen übernehmen
- Klimaanlage, Belüftung, Ventilatoren
- Schlösser: Garagentür, Gartentür, andere Türen öffnen und verriegeln
- Heizung, Thermostate
Und noch viel mehr! Damit ist Alexa ein Mix aus einer Smart Home Steuerzentrale und einem Supercomputer. Angesichts dessen ist es kein Wunder, dass die Kombination Echo und Alexa in den letzten Jahren immer beliebter wurde.
Was du unbedingt brauchst, um Alexa mit Echo zu betreiben
Echo oder ein anderes kompatibles Gerät ist aber nicht alles, was du für Alexa brauchst. Erinnere dich, wo Alexa arbeitet: in einer Cloud, also online. Deshalb brauchst du zunächst Internet.
Funktionierendes WLAN ist aber noch nicht alles. Irgendwie musst du ja mit Alexa in Kontakt treten: Die Software muss auf dich reagieren.
Dazu muss sie dich hören – und verstehen. Hierfür gibt es eine App, die du dir auf dein Smartphone lädst. Die Amazon Alexa App sorgt erst dafür, dass deine Stimme Alexa Befehle erteilen kann.
Schließlich, auch wenn dir das selbstverständlich erscheint: Du brauchst dafür logischerweise auch ein Smartphone.
Auf einen Blick: Voraussetzungen für Alexa und Echo
- Internet
- Smartphone
- Amazon Alexa App
- Amazon Kundenkonto
Wofür dient das Kundenkonto bei Amazon und ist es wirklich nötig?
Alexa ist eine Entwicklung der Firma Amazon. Um sie betreiben zu können, brauchst du die App. Diese wiederum funktioniert zwar auch ohne Amazon Kundenkonto. Mit Kundenkonto ist der Funktionsumfang von Alexa jedoch wesentlich breiter.
Daher ist der Betrieb von Alexa und Echo mit Amazon Kundenkonto empfehlenswert. Etwas, worüber wir noch gar nicht gesprochen haben, sind nämlich die zahlreichen Skills von Alexa.
Skills: Tausende Zusatzfunktionen nutzen
Die normale Funktion von Alexa klappt mithilfe von Routinen. Das sind die Grundfunktionen, die Alexa im Betrieb unbedingt benötigt. Darüber hinaus gibt es aber noch mehr Funktionen.
Sie nennen sich Skills, was sich mit Zusatzfunktionen übersetzen lässt. Mittlerweile umfasst ihre Zahl mehr als 20.000. Diese Riesenauswahl ermöglicht es dir, noch mehr mit Alexa und Echo anzufangen.
Die meisten Skills sind kostenlos, du musst sie nur aktivieren. Dazu wendest du dich an Alexa, jeweils mithilfe eines bestimmten Befehls.
Skills geben Alexa erst die Möglichkeit, wie ein Computer zu funktionieren. Hier ein Überblick, was sie alles ermöglichen:
- Wissensspeicher: Datenbanken erschließen, z.B. Gesetze, Rezepte, Haushaltstipps, Zugverbindungen.
- Aktivitäten: Handy Finder, wenn du dein Handy wieder mal verlegt hast. Gehirnjogging, Quiz und Spiele anbieten. Musik nach Stilen aufrufen. Amazon für Streaming oder Musikhören nutzen.
- Informationen auffinden: verkaufsoffene Sonntage, Wetter, Nachrichten, Feiertage.
Dies alles sind nur Beispiele. Mithilfe der Skills lässt sich Alexa personalisieren, also deinen persönlichen Bedürfnissen und Vorlieben anpassen.
Was findet sich im Skill Store:
Die Kategorien, die Amazon dir hier bietet, umfassen nahezu alle Bereiche des täglichen Lebens. Hierzu zählen neben Essen und Trinken auch Fitness, Sport, Lifestyle und mehr. Smart Home hat sogar eine eigene Kategorie!
Dort findest du Hersteller von Waschmaschinen, Musikanlagen oder Fernsehern. Der Vorteil daran ist, dass du kaum noch etwas selbst einstellen oder installieren musst. Die Hersteller haben die mögliche Verbindung mit Alexa natürlich bereits auf dem jeweiligen Gerät installiert.
Verfügbar sind die Skills in vielen Sprachen. Hinzu kommen wie bei Amazon gewohnt Kundenrezensionen. Sie zeigen dir, wie zufrieden andere Kunden bereits mit der Nutzung waren.
Kann ich Echo / Alexa auch abschalten?
Wenn du einmal wirklich privat sein möchtest, kannst du das System auch abschalten. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten.
- Mikro manuell ausschalten: Echo ist deaktiviert. Nutze dafür den Button am Lautsprecher mit Mikrofon-Symbol. Drückst du ihn und er leuchtet anschließend rötlich, ist das Mikro aus.
- Befehl „Bitte nicht stören“: Echo ist weiterhin aktiv. Es reagiert aber nicht mehr auf Befehle, bis du das mit einem weiteren Sprachbefehl wieder änderst. Du kannst die Funktion auch auf einen bestimmten Zeitraum beschränken.
Alexa und die Sicherheit
In diesem Zusammenhang wollen wir noch über die Sicherheit bei Alexa sprechen. Es gab in der Vergangenheit Bedenken, wie es damit bestellt ist. Hört Alexa immer mit – ist der Sprachassistent also ein Sicherheitsrisiko für dich?
Zwar zeichnet Alexa mithilfe von Echo alles auf, wenn du es eingeschaltet lässt. Doch der Hersteller gibt an, all die Informationen nach wenigen Sekunden wieder zu löschen.
Dadurch sollte für genug Sicherheit gesorgt sein. Zudem kannst du wie gezeigt die Verbindung zu Alexa manuell abschalten. Es hängt also von dir und deinem Umgang damit ab.
Somit ist Alexa nicht zwangsläufig ein Sicherheitsrisiko. Im Gegenteil: Alexa kann für bestimmte Personengruppen die Sicherheit in ihrem Zuhause noch erhöhen.
Alexa mit Smart Speaker für Senioren, Blinde und Menschen mit Handicap
Hierzu zählen etwa Senioren, für die ein Hausnotruf dann immer erreichbar wäre. Rufen sie um Hilfe, hört Alexa das und leitet entsprechende, vorher festzulegende Routinen ein.
Auch Blinde können sich von Alexa helfen lassen, ebenso Menschen mit bestimmten Beeinträchtigungen. Voraussetzung ist stets, dass Echo, ein Smartphone oder ein anderes Gerät ihre Stimme überträgt.
Zusätzlich kann Alexa als Teil der Alarmanlage eines Hauses wichtige Funktionen übernehmen. Türen verriegeln, Kameras einrichten und steuern, Rollläden zu einer bestimmten Zeit herablassen: Das alles lässt sich mithilfe von Routinen und Skills programmieren.
Alexa und Echo zusammenführen
Das Zusammenschließen der Komponenten gestaltet sich übrigens kinderleicht. Nach dem Anschließen von Echo öffnest du die Amazon Alexa App im Smartphone. Sie sucht automatisch, ob es ein neues Gerät gibt.
Unter „Mehr“ findest du den entsprechenden Menüpunkt. Füge deine Geräteversion von Amazon Echo als neues Gerät hinzu. Dazu brauchst du nur den Namen des betreffenden Gerätes auszuwählen.
Anschließend startet ein Assistent, der dich durch die Einrichtung führt.
Was gehört zur Echo Family und welcher passt zu mir?
Weil Echo so eine zentrale Rolle dabei spielt, möchten wir hier noch die Teile der Echo Family näher vorstellen. Schon lange ist die Zeit vorbei, in der es nur einen Lautsprecher in der Familie gab.
Dennoch gibt es einen grundlegenden Unterschied, der auch in Zukunft gewahrt bleiben wird. Zwar kannst du mit allen Geräten Alexa ansprechen. Via Bluetooth verbindet sich Echo dann mit den anderen Geräten in deiner Wohnung.
Doch nicht jedes Gerät hat zusätzlich ein praktisches Display. Solche Geräte lassen sich bedienen wie ein Tablett, sie sehen auch ein bisschen so aus. In der Grundfunktion bleiben sie aber ein Lautsprecher.
Wie du die einzelnen Mitglieder der Echo-Familie unterscheiden kannst, siehst du in der folgenden Übersicht.
Echo Family
- Modelle ohne Display: Echo* / Echo Dot*
- Mit Display: Echo Spot* / Echo Show 5* / Echo Show 8* / Echo Show 10* / Echo Show 15*
- Weiter perfektioniert in Ausstattung und Klang: Echo Sub*
Was zu dir passt, entscheidest du. Geh einfach nach Größe und Zweck.
Amazon Echo Spot beispielsweise ist ein kleiner Videowecker, der auf jedem Nachttisch Platz findet. Darf es etwas größer sein, könnte der Amazon Echo Show mit zehn Zoll Display etwas für dich sein.
Wie du Echo aufstellen solltest, damit alles funktioniert
Manchmal gibt es anfangs ein paar Probleme mit der Bedienung. Oft denken Nutzer dann, Alexa sei schuld. Das muss aber nicht immer so sein.
Auch Echo kann dafür verantwortlich sein, dass Alexa dich nicht versteht. Sorge deshalb dafür, dass du Echo richtig aufstellst.
Vermeide zum Beispiel die Aufstellung direkt neben einer Störquelle. Das kann die Mikrowelle sein, aber auch ein aktives Babyphon. Platziere den Lautsprecher so, dass mindestens 20 cm Abstand zwischen beiden gewahrt bleiben.
Außerdem solltest du das Gerät nicht auf den Boden stellen. Am besten arbeitet Echo, wenn er deine Stimme gut empfangen kann. Das ist normalerweise etwas erhöht der Fall, also in einem Regal oder auf einem Tisch.
Echo – Alternativen
Smart Speaker gibt es inzwischen auch von Drittanbietern. Damit hat Amazon sich die Möglichkeit offen gehalten, seinen Sprachassistenten noch weiter zu verbreiten.
Weil jeder Hersteller also seine Geräte Alexa-kompatibel machen kann, wurde es ein großer Erfolg: Mehr als 65 % Marktanteil gehen derzeit an die Bezos-Firma. Damit schlägt Amazon sogar Googles „Home“.
Beispiele für Alternativen kommen von renommierten Herstellern wie Medion, Sonos oder Clazio.
Gibt es auch Alexa-Alternativen?
Smart Speaker von anderen Herstellern besitzen häufig beides: Sie bringen Alexa bereits mit. Du kannst aber auch die Konkurrenz nutzen, das ist der jeweils hauseigene Sprachassistent.
Beispielsweise hat Google für „Home“ natürlich einen eigenen Sprachassistenten: Google Assistant. Gleiches gilt für die Telekom und andere große Firmen. Auch Apple produziert mit HomePod seinen eigenen Smart Speaker.
Wofür du dich entscheidest, musst du selbst wissen. Es kommt auf deine technischen Voraussetzungen und darauf an, wie du dein Smart Home einrichten möchtest. Je mehr Geräte du hast, die mit Alexa und Echo kompatibel sind, desto mehr lohnt sich Alexa.
Außer von einigen wenigen großen Firmen gibt es aber kaum ernsthafte Konkurrenz. Das liegt am riesigen Funktionsumfang von Alexa. Zudem sind damit nahezu alle smarten Geräte kompatibel.
Wenn du dich nach anderen Herstellern umsehen möchtest, solltest du daher folgende Checkliste abarbeiten.
Checkliste Alexa oder Alternative?
- Was will ich damit tun?
- Welche Geräte möchte ich damit steuern?
- Sind sie kompatibel mit dem betreffenden Sprachassistenten?
- Welche Skills brauche ich unbedingt?
Entscheide danach, was der Sprachassistenten können muss. Dann kannst du leichter entscheiden, ob es Alexa mit Echo oder eine Alternative werden soll.
Verwandte Fragen zu Alexa und Echo
Wo bekomme ich die Amazon Alexa App?
Lieferbar ist sie für Android, Fire OS und iOS. Du erhältst sie nicht via Amazon, sondern im passenden App-Store:
- Für Android: Google Play Store
- Für iPhone: App Store
- Fire Tablet: Alexa ist vorinstalliert.
Wie installiere ich die Alexa App?
Geh mit deinem Smartphone in den passenden App-Store. Nutze die Suchfunktion, um die Amazon Alexa App zu finden. Klick auf Installieren, fertig!
Anschließend solltest du die App personalisieren. Geh dazu in dein Amazon Kundenkonto und wähle nach Belieben Skills aus.
Fazit Unterschied Alexa – Echo
Der Sprachassistent Alexa beruht auf einer Software. Sie steuert auf menschlichen Befehl smarte Geräte und ganze Smart Homes. Um das zu tun, benötigt sie mindestens ein weiteres Gerät: Diese Aufgabe erfüllt der Lautsprecher Echo.
Mithilfe von Mikrofon und Lautsprecher leitet er die Befehle weiter zu Alexa. Weiterhin braucht es für den Betrieb eine App, also auch ein Smartphone, sowie Internet. Ein Kundenkonto bei Amazon ist für den Betrieb optional.
Es eröffnet jedoch viele weitere Möglichkeiten: Mithilfe von Zusatzfunktionen lässt sich Alexa personalisieren. Funktionen von Alexa umfassen beispielsweise die Steuerung von Geräten im Smarthome oder die Suche nach Informationen online.
Sowohl für Alexa, als auch für Echo gibt es inzwischen Alternativen von Drittanbietern. Manche davon bringen ihren eigenen Sprachassistenten bereits mit. Diese weite Verbreitung führte dazu, dass Alexa in Kombination mit Smart Speaker eines der erfolgreichsten Konzepte für Smart Homes wurde.
Achtung: Bitte beachte bei der Installation elektronischer Geräte unbedingt auf die Sicherheitshinweise des Herstellers. Um deine Sicherheit musst du dich selber kümmern. Die Informationen auf dieser Seite unterstützen dich lediglich beim Lernen.
Achtung: Diese Website ist Eigentum von Martin Lütkemeyer und wird von Martin Lütkemeyer betrieben. Martin Lütkemeyer ist Mitglied des Amazon Services LLC Partnerprogramms, einem Affiliate-Werbeprogramm, das es Webseiten ermöglicht, Werbeeinnahmen durch Werbung und Verlinkung mit Amazon.com zu erzielen. Die mit * markierten Links sind Affiliate-Links.