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Ein Roomba zerkratzt im Normalfall nicht das Parkett. Tut er es doch, liegen Bedienfehler vor. Ausnahme ist das einzige Teil aus Hartplastik in direktem Kontakt mit dem Boden. Dieser Text erklärt, worum es sich dabei handelt. Zudem erfährst du, was du vorbeugend tun kannst und ob es sinnvolle Alternativen gibt.
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Parkett vs. Roomba
Parkett zählt zu den sogenannten Hartböden. Dennoch ist es empfindlicher als viele andere Böden.
Klar wird das, wenn wir es mit Stein vergleichen: Es bekommt sehr leicht Kratzer.
Daher fragen sich viele Menschen, ob sie bei Parkett überhaupt einen Roomba nutzen können. Manche verzichten auch ganz bewusst darauf: Klar, sie möchten nichts riskieren!
Abhängig von der Machart des Parketts lassen sich Kratzer nicht so leicht entfernen. Sind sie erst einmal da, muss vielleicht das ganze Parkett neu versiegelt werden. Und was tun, wenn beim nächsten Einsatz der Roomba erneut Kratzer verursacht?
Ständig überwachen kann auch nicht die Lösung sein. Das ist ja gerade der Sinn eines Roombas: Du kannst ihn arbeiten lassen und dich in der Zeit wichtigeren Dingen widmen.
Parkett ist nicht gleich Parkett
Wenn du Parkett in der Wohnung oder im Haus hast, weißt du es sicher: Es gibt versiegeltes und unversiegeltes Parkett. Versiegeltes schließt die Poren im Holz. Zudem schützt es den empfindlichen Untergrund durch eine Lackschicht.
Manche finden es aber schöner, wenn das Parkett nur geölt ist. Dann bleiben die Poren im Holz offen. Das Öl kann tief eindringen und härtet das Parkett selbst nach.
Vorsichtig mit dem Einsatz von Roomban solltest du besonders bei versiegeltem Parkett sein. Aber auch auf geöltem Parkett kann der kleine Helfer eine Menge Schaden anrichten. Allerdings ist das kein Grund, ganz auf seine Hilfe zu verzichten.
Hier gibt es zwei Nachrichten, eine gute und eine schlechte. Die gute Nachricht: Meistens kannst du den Supergau verhindern.
Die schlechte Nachricht: Geht etwas schief, ist selten der Roomba selbst die Ursache. Vielmehr liegt das oft an Bedienfehlern.
Damit es nicht so weit kommt, solltest du ein paar Dinge zum Umgang mit Roomban wissen. Es wäre doch ärgerlich, wenn durch dein Verschulden Kratzer entstehen!
Wie durch Roomba Kratzer entstehen können
So genial er ist, ein paar Schwachstellen hat ein Roomba bei Parkett: Das sind die Teile auf der Unterseite. Also Räder und Bürsten.
Beide sollten bei Roomban so beschaffen sein, dass sie auch empfindliche Böden nicht verkratzen. Beim Roomba wurde das versucht: An neueren Modellen werden ausschließlich Gummiwalzen verwendet (Herstellerbezeichnung: Multioberflächenbürsten).
Zudem sind die beiden Seitenräder ebenfalls aus Gummi. Durch diese Teile selbst können wirklich keine Kratzer entstehen.
Aber Moment, gibt es da nicht noch ein drittes Rad? Das Leitrad, mit dem der Roomba erst manövrieren kann?
Zu diesem Leitrad kommen wir später noch! Zunächst zu einer anderen, grundsätzlichen Frage.
Können die Gummiwalzen des Roomba selbst Kratzer verursachen?
Beide Gummiwalzen erzeugen einen Luftstrom, durch den der Schmutz angesaugt wird. Das geschieht durch ihre gegenläufige Bewegung.
Sie holen sich also nicht direkt den Dreck vom Boden und können daher gar keine Kratzer verursachen.
Allerdings sind es ja nur selten die Teile selbst, die Schäden verursachen. Was immer du tust, es hinterlässt Spuren am Boden: Krümel, Haare, oder deine Kids schleppen Sand aus dem Sandkasten mit herein.
Vielleicht geht auch einmal etwas kaputt und du übersiehst ein paar winzige Glassplitter.
Solche winzigen Objekte können sich im Roomba verfangen. Wahlweise können sie in die Gummierung der Räder gelangen.
Was kann Kratzer hinterlassen: Checkliste
- Ladekabel
- Schnürsenkel
- Sand von draußen, Vogelsand, kleine Steinchen
- Haustier- oder Menschenhaare
- winzige Glassplitter
- verstreuter Zucker, Salz
- harte Plastikteilchen, etwa von Spielzeug
Hinzu kommt alles, was sonst noch herumliegt. Zur Not fängt sich darin etwas, das zerkratzt!
Aber ist es nicht die Aufgabe eines jeden Roombas, exakt dies zu entfernen?
Klar ist es das. Allerdings solltest du dem Kleinen dabei ein wenig helfen. Nur dann kann er seine Aufgabe perfekt erledigen.
Dies ist beim Roomba nicht anders als bei anderen Saugern: Je besser du ihn pflegst, desto besser arbeitet er.
Wenn du dir die Objekte näher ansiehst, stellst du sicher fest, dass einige davon wirklich klein sind. Kaum zu glauben, dass sie solche Kratzer hervorrufen können!
Hierzu zwei Dinge. Zunächst kann auch Schmirgelpapier mit feinster Körnung auf deinem Parkett Kratzer hervorrufen. Dazu muss nur genügend Druck ausgeübt werden.
Darüber hinaus sind die Dinge nicht unbedingt ursächlich. Ziehst du zum Beispiel Haare über das Parkett, werden sie es kaum schädigen. Haare sind aber Objekte, die sich in deinem Roomba verfangen können.
Dann blockieren sie das entsprechende Teil und hindern es an der weiteren Arbeit. Ob es sich dabei um die Gummibürsten oder die Räder handelt, ist dann schon fast egal. Das Ergebnis werden Kratzer sein!
Und selbst wenn die Haare das Rad nicht blockieren, können sie wiederum andere Objekte auffangen und mitschleifen. Sind diese hart genug, gibt es ebenfalls Kratzer.
Was beim Roomba passieren kann: Mögliche Probleme auf Parkett
- Betrifft ausschließlich das Leitrad: Rad blockiert. Roomba schleift blockiertes Leitrad über das Parkett.
- Haare verfangen sich im Rad / in den Walzen. In den Haaren verfangen sich andere Objekte, die den Boden zerkratzen.
- Splitter, Steinchen oder ähnliches setzen sich in den Rillen der Antriebsräder ab.
- Nach Auseinanderbauen wurde der Roomba nicht richtig zusammengesetzt: Vorstehende Teile beschädigen das Parkett.
Vordere Laufrolle blockiert
Dies ist eine häufige Fehlerquelle und nicht unbedingt liegt ein Bedienfehler vor. Wie erwähnt, sind die Seitenräder des Roomba aus weichem Gummi.
Allerdings gib es noch ein Rad unter dem Roboter. Dabei handelt es sich um das Leitrad, welches dem Roomba beim Manövrieren hilft. Roomba nennt es die vordere Laufrolle.
Mit älteren Modellen gab es hier spezielle Probleme: Dort war das Vorderrad nicht drehbar. Es kam verstärkt zu Kratzern und Reklamationen. Seit es sich drehen lässt, wurde dies besser. Leider ist es nicht ganz aus der Welt, denn es besteht nicht wie die anderen Räder aus Gummi.
Vielmehr besteht dieses eine Rad aus Hartplastik.
Normalerweise passt das auch für Parkett, schließlich bewegt es sich ja. Hängt es aber fest und der Roomba schleift es daraufhin über den Boden, werden hässliche Kratzer die Folge sein.
Haare verfangen sich und schleifen scharfkantige Objekte mit
Oben hatten wir schon geschrieben, was alles Kratzer am Parkett verursachen kann. Nicht vielen Menschen ist klar, wie lang diese Liste ist!
Sei es am Esstisch, bei spielenden Kindern oder durch Haustiere: Nie lässt es sich zu 100 % verhindern, dass etwas am Boden landet. Und dort auch bleibt, bis der Roomba kommt!
Selbst Haare von Tieren oder Menschen können dabei gefährlich werden. Sie verfangen sich irgendwann zwischen den Gummiwalzen oder in den Rädern. Entweder blockiert dann das betreffende Teil.
Oder du merkst zunächst gar nichts, was eigentlich noch schlimmer ist. Denn die Haare sammeln nun das ein, was eigentlich der Roomba schlucken sollte. Im Betrieb schleppt der Roboter sie mit, bis du Abhilfe schaffst.
Scharfkantiges in den Rillen der Räder
Der Roomba ist so konstruiert, dass er dort saugt, wo er fährt. Klingt simpel, heißt aber auch: Die Gummiwalzen, die den Boden bearbeiten, sind nicht breiter als der Abstand zwischen den beiden Seitenrädern.
Hier kann es daher passieren, dass der Roomba etwas mit den Rädern aufsammelt, bevor es eingesaugt wird.
So schön es ist, dass die Räder beim Roomba besonders weich sind: Sie verfügen über Rillen, in denen sich harte, kleine Objekte absetzen können.
Aufgrund seines Gewichts drückt der Roomba dann diese Objekte in dein Parkett. Modellabhängig kann er nämlich bis zu vier Kilo schwer sein!
Häufig handelt es sich dabei um Steinchen, es können aber auch alle anderen kleinen Objekte sein. Wie oft so etwas in der Praxis vorkommt, ist nicht bekannt.
Du solltest es aber wissen und deinen Roomba von Zeit zu Zeit daraufhin untersuchen.
Roomba falsch zusammengesetzt
Den Roomba zu öffnen, ist eigentlich nur zur Pflege nötig. Wahlweise möchtest du selbst etwas reparieren oder ein Teil ersetzen.
Zu Problemen kann es dabei kommen, wenn der Roomba anschließend nicht richtig zusammengesetzt wurde. Modellabhängig kann dies verschiedene Teile betreffen.
So haben zum Beispiel die Modelle der 800er-Serie einen äußeren Rahmen, der die Rollen festhält. Diesen Rahmen musst du nach jeder Reinigungsaktion wieder korrekt anbringen, sonst schleift er über den Boden.
Austauschbar beim Roomba:
- Akku
- vordere Laufrolle, Seitenräder
- Filter und Auffangbehälter
- ganzer Reinigungskopf
- Gummibürsten
- Kantenreinigungsbürste und -bürstenmodul
Kratzer durch Roombas Vorbeugen
Vorbeugen ist besser, als das Parkett auszubessern. Je nach Art des Parketts kann das richtig teuer werden!
Nutze darum deinen Roomba klug, dann hast du länger Freude an einer blitzsauberen Wohnung. Was heißt das konkret: Du solltest deinen Roboter nie durch eine stark verschmutzte Wohnlandschaft schicken.
Zudem solltest du ihn regelmäßig daraufhin prüfen, ob sich Fremdkörper darin verfangen haben. Drittens solltest du den Einsatz auf besonders empfindlichen Flächen nicht unbeaufsichtigt lassen.
Regelmäßig die Wohnung von Hand säubern
Um Kratzer zu vermeiden, solltest du dem Roomba den Weg quasi freiräumen. Hier geht es nicht nur um Ladekabel, Schnürsenkel oder kleine Steine von draußen.
Du solltest vielmehr ein- oder zweimal die Woche deine Wohnung von Hand reinigen.
Das ist der Grund: Dann sammeln sich weniger Kleinteile am Boden. Und je weniger es werden, umso mehr sinkt die Gefahr, dass sich Fremdkörper im Roboter verfangen.
Roomba vor jedem Einsatz auf Fremdkörper prüfen
Dennoch solltest du damit immer rechnen und den Roboter regelmäßig daraufhin überprüfen. Du musst ihn dazu nicht unbedingt auseinandernehmen.
Bester Schutz vor Kratzern am Parkett: Prüfen vor jedem Einsatz!
- Lassen alle Räder und Rollen sich frei drehen?
- Finden sich Fremdkörper an den Gummiwalzen?
- Wie steht es um die Rillen der Räder?
- Sind irgendwo Haare erkennbar?
Nicht vor jedem Einsatz, doch auch regelmäßig solltest du die folgenden Punkte überprüfen. Nur ein gut gewarteter Roomba kann einwandfrei funktionieren!
Mit Auseinandernehmen – regelmäßig untersuchen!
- Saugwege frei?
- Filter funktionstüchtig?
- Auffangbehälter voll?
Empfindliche Flächen nur unter Aufsicht reinigen lassen
Besteht deine ganze Wohnung aus nichts als Parkett, kann das ganz schön nerven. Schließlich hast du den Roboter ja dafür angeschafft, dass er dich entlastet!
Dennoch solltest du dich entscheiden, was dir wichtiger ist. Meist musst du den Roomba ja nicht mit Argusaugen beobachten.
Es reicht schon, wenn du dich im selben Raum aufhältst. Dann erkennst du rechtzeitig, wenn der Roomba blockiert, und kannst sofort eingreifen.
Wie du Blockaden bemerkst und behebst
Der einfachste Fall einer Blockade bewirkt, dass der Roomba sich nicht mehr wie gewohnt durch den Raum bewegt.
Was ist passiert: Blockiert die vordere Laufrolle, verharrt sie in ihrer Position. Der Roomba kann dann zwar noch saugen, ist aber manövrierunfähig.
Wahlweise blockiert eines der beiden Seitenräder. Dann fährt der Roomba sinnlos im Kreis herum.
Wenn du gerade nicht im Raum bist, wirst du einen Piepton hören. Die Zahl der Pieptöne beschreibt dir die Art des Fehlers.
Warntöne am Roomba helfen bei der Fehlersuche
Anstatt dann das ganze Gerät auseinanderzunehmen, kannst du schnell reagieren. Vorausgesetzt, du weißt, was jeder Piepton heißt. Hier die relevanten für unser Thema:
- Einmal: Der Roomba steckt fest. Oder eines seiner Seitenräder hat den Kontakt mit dem Boden verloren.
Was ist zu tun: Roomba auf den Rücken drehen und untersuchen. Möglicherweise hat sich ein Fremdkörper verfangen.
- Fünfmal: Reinigung der Rillen erforderlich!
Was ist zu tun: Entferne vorsichtig jeden Fremdkörper, der die Rillen zusetzt. Druckluft kann hier am besten helfen. Auch eine Schere oder ein anderes spitzes Werkzeug ist geeignet, allerdings ist äußerste Vorsicht angebracht.
- Siebenmal: Beide Seitenräder sind in ihrer Funktion eingeschränkt. Sie drehen sich nicht oder nicht richtig.
Was ist zu tun: Dreh den Roomba auf den Rücken. Versuche, die blockierten Räder freizudrehen.
Bleibt die Blockade bestehen, solltest du den Roomba öffnen. Jedes der beiden Räder lässt sich mitsamt Modul entnehmen. Du kannst dann versuchen, den Roomba selbst zu reparieren.
Was tun, wenn die vordere Laufrolle blockiert:
Auch dieses Modul lässt sich beim Roomba rasch ausbauen und prüfen. Das sollte dann geschehen, wenn es blockiert, aber von außen kein Problem erkennbar ist.
Es gibt allerdings Erfahrungsberichte, nach denen die Laufrolle selbst Kratzer am Parkett hervorruft. Kunden haben in diesem Fall folgende Tricks angewandt.
- Metallband über den Kunststoffteil wickeln
- Ähnliches mit einem stabilen Gummiband durchführen
Achtung, das Laufrad sollte sich in jedem Fall noch frei drehen können. Ansonsten wird der ganze Roboter manövrierunfähig!
Wie du Fremdkörper am Roomba entfernst: Gummiwalzen pflegen
Hersteller iRobot selbst empfiehlt, nach jedem Reinigungsvorgang die Multioberflächenbürsten zu kontrollieren. Damit das für Nutzer auch handhabbar ist, lassen sie sich leicht entnehmen:
- Klappe des Reinigungsmoduls öffnen
- Beide Multioberflächenbürsten entnehmen
- Gründlich untersuchen: alle Teile, auch Kegel und Lager!
- Fremdkörper entfernen, um Kratzer am Parkett zu vermeiden.
- Check: Ist die darunter liegende Saugstrecke frei?
- Zusammenbauen.
Hinweis: Du bemerkst eine mögliche Blockade der Gummibürsten auch daran, dass das Sauggeräusch leiser wird. Solltest du so etwas bemerken, geh unverzüglich auf Fehlersuche!
Also besser auf den Roomba verzichten?
Für Parkett empfehlen manche Experten, das reine Saugen ganz zu lassen. Als Alternative schlagen sie einen Wischroboter, wahlweise eine Kombination aus beidem vor.
Wie wir gezeigt haben, ist das übertrieben vorsichtig. Dennoch wollen wir dir die Möglichkeit geben, Vor- und Nachteile eines Roboters mit Wischfunktion kennenzulernen.
Roomba mit Wischfunktion
- feucht wischen ist gründlicher als nur saugen
- Dosierfunktion vorausgesetzt: fast so gut wie von Hand
- kann bei Fehlern das ganze Parkett unter Wasser setzen
Was ist eine Dosierfunktion: Damit stellst du ein, wie viel Wasser beim Wischen genutzt wird. Selbst wenn diese Art der Parkettpflege vielleicht besser ist, tun sich hier andere Probleme auf!
Nimmt der Roboter zu viel Wasser, hast du anschließend einen Wasserschaden. Parkett mag es nämlich feucht, aber nicht klatschnass.
Verwandte Fragen
Welche Alternative zum Roomba gibt es von iRobot?
Hersteller iRobot bietet Nutzern den Wischroboter Braava*. Verfügbar ist er in verschiedenen Ausführungen, jeweils mit Nass- und Trockenwischfunktion. Für Parkett ist dies ideal, weil Nutzer damit auf die Besonderheiten dieses Hartbodens eingehen können.
Roomba zerkratzt Parkett: Wer haftet für den Schaden?
Dies ist eine juristische Frage. Sie kann daher auch nur von Juristen geklärt werden. Problematisch in diesem Zusammenhang ist der Nachweis, dass ein Verschulden des Herstellers vorliegt. Grundlage dafür ist eine exakte Dokumentation des Hergangs, was erfahrungsgemäß nicht leicht ist.
Welcher iRobot eignet sich gut für Parkett?
Alle Roomba der aktuellen Modelle von iRobot kommen mit Parkett zurecht. Sie verfügen über die Multifunktionsbürsten und Seitenräder aus Gummi, was Voraussetzung für den Einsatz auf empfindlichen Hartböden ist. Premiummodelle der Serie mit dem Buchstaben s am Anfang sind zudem besonders saugfähig.
Fazit Roomba: Kratzer am Parkett müssen nicht sein!
Roomba-Sauger wurden eigentlich so konzipiert, dass sie Parkett nicht verkratzen. Kommt so etwas trotzdem vor, ist es häufig Eigenverschulden. Verhindern lässt es sich mit regelmäßigen Kontrollen und guter Pflege. Wer zur Vorsicht den Roomba nicht unbeaufsichtigt lässt, hat noch lange Freude am schönen Parkett!
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