🏆 Die 3 Besten Intelligenten Saugroboter für Kleines Geld

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Um deine Suche zu verkürzen und dich vor schlechten und minderwertigen Saugrobotern zu schützen, sind hier die 3 besten intelligenten Saugroboter für ein kleines Budget aufgelistet:

1. iRobot Roomba 691* – Unser Favorit
2. Eufy RoboVac 11s* – Günstiger mit vergleichbarer Qualität geht nicht
3. iLife A4s* – Gut bei Haustieren dank der hohen Saugleistung

Es gibt mittlerweile so viele Saugroboter auf dem Markt, dass man leicht den Überblick verlieren kann.

Besonders im unteren Preissegment gibt es eine Fülle von Modellen die scheinbar die gleichen Eigenschaften mitbringen wie höherwertige Modelle, aber im Test dann erheblich schlechter abschneiden.

In diesem Artikel sind die 3 besten günstigen Saugroboter vorgestellt. Außerdem findest du danach noch eine ausführliche Kaufberatung, wenn du deinen Staubsauger-Roboter selbst auswählen möchtest.

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Die 3 Besten Saugroboter für ein kleines Budget

iRobot Roomba 691

Roomba hat eine Fülle von Saugroboter im Angebot. Von extrem günstigen Modellen bis zu Luxus Geräten. Der iRobot Roomba 691* ist im unteren bis mittleren Preissegment unser Favorit. Als Einstiegsmodell bietet er einen sehr hohen Wert für seinen Preis. Er lässt sich per WLAN mit einer App und über Sprachbefehle mit Amazon Alexa oder Google Assistant steuern.

Design & Technische Details

• Maße: Der Roomba 691 hat einen schwarz-silber-farbenes Gehäuse mit einem Durchmesser von 33,5 cm und einer Höhe von 9,3 cm. Mit dieser Größe ist der klein genug, um zwischen Möbeln zu navigieren und unter Möbeln zu reinigen.
• Gewicht: Mit einem Gewicht von 3,56 kg ist er zwar schwerer als andere Modelle, aber auch nicht zu schwer, um ihn per Hand zu tragen. Normalerweise tendieren die günstigsten Geräte dazu sehr leicht zu sein, da sie aus billigen Kunststoffteilen hergestellt werden. Dies ist bei dem Rumba 691 nicht der Fall. Es werden nur qualitativ hochwertige Bauteile verwendet.
• Lautstärke: Der Lärmpegel beträgt nur 60 Dezibel. Dadurch ist er nicht lauter als ein normales Gespräch und leiser als so manch andere Saugroboter. Du wirst in deinem Alltag also nicht durch den Roboter-Staubsauger gestört.
• Schmutzbehälter: Der aufgesaugte Staub und Schmutz wird in einem Behälter an der Rückseite des Saugroboters gesammelt. Der Behälter lässt sich einfach entnehmen und komfortabel in einem Mülleimer ausleeren ohne mit dem Schmutz in Kontakt zu kommen.
• Virtuelle Wand: Der Roomba 691 kommt mit einer virtuellen Wand. Erstmal hört sich dies etwas merkwürdig an, ist aber sehr praktisch. Die virtuelle Wand lässt sich herstellen mit dem mitgelieferten “Leuchtfeuer”. Dieses Leuchtfeuer ist eine kleine Box, die in ihrer Größe in etwa mit einem Kaffeebecher vergleichbar ist. Das Leuchtfeuer kann in zwei verschiedenen Modi laufen: entweder es sendet eine gerade Wand von sich selbst bis zum Ende des Raumes aus, oder es bildet ein Kreis von mehreren Metern um sich selbst herum. Durch diese virtuellen Wände kannst du dem Saugroboter Grenzen geben, die er nicht überqueren soll. Z.b. könntest du Räume aus seinem Putzplan ausschließen oder das Körbchen deines Hundes großräumig umfahren damit sich dein Hund nicht bedroht fühlt.
• Saugleistung: Die Saugleistung reicht für alle gängigen Hartböden und Teppiche mit mittlerer Florhöhe aus. Spezielle Untergründe wie Kunstrasen oder Langflor Teppiche sind eine Nummer zu groß für den iRobot Roomba 691.
• Ladestation: Im Lieferumfang ist natürlich auch die Ladestation enthalten. Diese findet der Saugroboter durch sein Navigationssystem ganz alleine. Dadurch lädt er sich selbständig wieder auf und kann danach sofort wieder an die Arbeit gehen.

Installation und Bedienung

Den Roomba 691 zu installieren und zum Laufen zu kriegen ist sehr einfach. Als erstes musst du den Plastikstreifen zwischen seinen Batterien herausziehen und ihn an die Ladestation hängen. Seine Ladezeit beträgt nach einer kompletten Entladung etwa 3 Stunden.

Danach kannst du ihn über die iRobot App ansteuern. Die Installationshinweise in der App sind sehr einfach zu befolgen und intuitiv. Sobald dies abgeschlossen ist, gibt es in der App einen großen Knopf: “Clean”.

Sobald du diesen Knopf drückst, wird sich der Roomba aktivieren. Das Geniale an einem Smart Home ist, dass du deine Smart Home Geräte von überall aus steuern kannst. Das heißt, du kannst den Button in der App überall auf der Welt drücken, solange du Internet hast.

Neben dem Clean Button gibt es auch noch ein paar andere Funktion in der App. Du kannst zum Beispiel den Ladestatus überwachen oder einen Zeitplan erstellen.

Einen Zeitplan für den Roomba zu erstellen ist sehr einfach und selbsterklärend. Du musst nur den Tag und die Zeit angeben an dem der Roomba arbeiten soll.

Eine weitere hilfreiche Funktion der App ist die Ortungsfunktion. Aktivierst du diese, wird der Roomba 691 piepen, damit du ihn finden kannst wenn er sich unter einem Möbelstück verfahren hat und du ihn nicht mehr finden kannst.

Du kannst den Roomba 691 aber auch manuell bedienen. An der Oberseite des Gerätes findest du einen großen silbernen “Clean”-Knopf mit dem du ihn starten, pausieren und einzelne Saug-Sessions beenden kannst.

Darunter befindet sich das Home-Icon mit dem du den Roboter direkt wieder zu seiner Ladestation schicken kannst. Über dem Clean Button befindet sich der sogenannte “Spot-Cleaning” Button mit dem du den Saugroboter befehlen kannst an seiner aktuellen Position gründlich zu saugen.

Eufy RoboVac 11s

Der Eufy RoboVac 11s* Saugroboter überzeugt mit seinem sehr günstigen Preis und einer doch akzeptablen Qualität. Genauso wie das Original der RoboVac 11, setzt der 11s (s = slim) den Trend von zuverlässigen und bezahlbaren Saugrobotern fort.

Genauso wie sein Vorgänger hat er keine durchdachte Navigations Technologie sondern findet seinen Weg selbständig durch den Raum mit Sensoren. In seinem sehr geringen Preis sind zusätzlich noch die Ladestation, 4 Seitenbürsten, 2 extra Filter und ein Reinigungswerkzeug enthalten.

Design & Technische Details

• Maße: Das schwarze Gehäuse des Eufy RoboVac 11s misst 32,5 cm im Durchmesser und 7,25 cm in der Höhe. Damit ist der sogar noch kleiner als der Roomba 691 und hat daher noch weniger Schwierigkeiten unter und zwischen Möbeln seinen Weg zu finden.
• Gewicht: Das Gewicht des Eufy RoboVac 11s beträgt nur 2,6 kg. Damit ist er sehr leicht und komfortabel zu tragen. Natürlich sollte dies immer nur die Ausnahme sein, jedoch bleibt es manchmal nicht aus ihn per Hand zu seiner Ladestation zu bringen wenn er sich verfahren hat.
• Lautstärke: Unsere Empfehlung eines akzeptablen Geräuschpegels für einen Saugroboter liegt zwischen 60 und 70 Dezibel. Etwas lauter als das und er würde dich in deinem Alltag stören – z.B. beim Unterhalten oder Radio hören. Der Eufy RoboVac 11s hat jedoch nur eine Lautstärke von 55 Dezibel. Dies ist sehr leise für einen Roboter-Staubsauger und wird dich und deine Nachbarn nicht stören.
• Schmutzbehälter: Der Behälter in dem der aufgesaugte Staub und Schmutz gesammelt wird, hat eine Kapazität von 0,6 Liter. Solange der Saugroboter regelmäßig fährt, reicht diese Kapazität auch in einem Haushalt aus, in dem viel Schmutz anfällt. Beim ersten Betrieb musst du dich jedoch darauf einstellen, dass er mit dieser Kapazität nicht auskommt und erstmal ein paar Runden drehen muss, um den gröbsten Dreck zu sammeln.
• Saugleistung: Dieser Saugroboter kann mühelos alle harten Untergründe und Teppiche mit kurzer oder mittlerer Florlänge reinigen.
• Ladestation: Im Lieferumfang ist natürlich auch die Ladestation enthalten welche der Saugroboter eigenständig anfährt.

Installation und Bedienung

Um den Eufy RoboVac 11s betriebsbereit zu machen, musst du als erstes die beiden Seitenbürsten anbringen. Danach kannst du ihn anschalten und ihn an die Ladestation andocken.Sobald der Lithium-Ionen Akku vollständig aufgeladen ist, kann es auch schon losgehen.

Dieser Saugroboter kommt mit verschiedenen Reinigungsmodi. Es gibt einen Modus für einzelne Räume, in dem er eine bestimmte Fläche für eine halbe Stunde reinigt. In diesem Modus solltest du darauf achten, dass er nicht aus Versehen in einen anderen Raum fahren kann. Schließe dazu einfach die Tür.

Es gibt auch einen sehr praktischen “Spot Cleaning Modus”, bei dem der Saugroboter eine spezielle Stelle für zwei Minuten intensiv reinigt. Dieser Modus ist besonders dafür geeignet kleinere Missgeschicke schnell wieder zu beseitigen – wie z.b. ein heruntergefallener Blumentopf oder ähnliches. Der Saugroboter lässt sich auch mit der mitgelieferten Fernbedienung manuell steuern. Du kannst ihn durch die Pfeiltasten in die gewünschte Richtung fahren und per Knopfdruck reinigen lassen.

iLife A4s

Der iLife A4s* ist ein hervorragender Einstiegs-Saugroboter für kleines Geld. Man erhält einen Roboter, der zwar recht langsam ist, jedoch jede Menge Dreck aufsammeln kann.

Er ist mit seinem Navigationssystem, welches auf dem Zufälligkeitsprinzip und dem Einsatz von Sensoren basiert, nicht sehr effizient und braucht schon mal 2 Stunden wo manch andere Modelle nur 15 Minuten brauchen.

Jedoch kann einem die Zeit, die der Saugroboter zum Reinigen braucht eigentlich egal sein, wenn man sowieso nicht daheim ist. Dies ist ja gerade der Vorteil an automatischen Geräten.

Die Akkulaufzeit ist dagegen herausragend. Er kann etwa 120 bis 140 Minuten saugen kann man bis der Akku leer ist. Es ist sehr viel höher als der Durchschnitt von 60 bis 90 Minuten!

Auch wenn der iLife A4s nicht sehr effizient ist, ist er umso effektiver. Mit seinem Bürsten kommt er in jede Ecke und reinigt wirklich gründlich. Schwer tut er sich nur mit höheren Kanten wie Übergängen zwischen Fliesen und Teppich.

Der iLife A4s hat eine sehr hohe Akkulaufzeit von bis zu 140 Minuten und eine, für dieses Preissegment, herausragende Saugleistung!

Design & Technische Details

• Maße: Das Gehäuse, welches in einem schlichten Grau gehalten ist, beträgt im Durchmesser 31 cm und in der Höhe 7,6 cm. Dies ist vergleichbar mit den zwei anderen Saugrobotern, die in diesem Artikel vorgestellt wurden. Er kommt also unter die meisten Möbel und kann durch seine runde Formen sich nicht so schnell verkanten.
• Gewicht: Das Gewicht des iLife A4s beträgt nur 2,5 kg, wodurch er recht leicht ist. Dadurch schonst du deinen Rücken wenn du ihn mal zurück zu seiner Ladestation tragen musst, falls er sich mal verfahren hat.
• Lautstärke: Die Betriebslautstärke beträgt etwa 60 Dezibel, womit er im guten Durchschnitt liegt.
• Schmutzbehälter: Der Schmutzbehälter hat eine Kapazität von 0,45 Litern. Dies reicht bei regelmäßiger Benutzung allemal aus.
• Saugleistung: Besonders bei diesem kleinen Preis wundert es, dass dieser Saugroboter eine so hohe Saugleistung bietet. Er sammelt erstaunlich viel Schmutz und Dreck und das auch sehr gründlich. Das System aus verschiedenen Bürsten und der hohen Saugleistung reinigen den Boden sehr gründlich.
• Ladestation: An der Ladestation kann sich der Roboter-Staubsauger eigenständig aufladen. Der Stromverbrauch liegt bei etwa 22 Watt mit einer sehr guten Energieeffizienzklasse.

Installation und Bedienung

Im Lieferumfang ist das Gerät selbst, die Aufladestation, eine Fernbedienung und diverse Ersatz- und Zubehörteile enthalten. Durch die Fernbedienung kann man Zeitpläne erstellen, den Staubsauger-Roboter manuell steuern und zwischen den verschiedenen Reinigungsmodi umschalten.

Auf der Fernbedienung gibt es einen Clean Button, mit dem man die Reinigung starten kann. Außerdem kann man die Saugleistung maximieren wenn er sich auf einem Teppich befindet.

Für besonders dreckige Stellen gibt es auch hier einen Spot Cleaning Modus, für Wände einen Edge Modus und einen Modus für kleine Räume.

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Was ist ein Saugroboter und wofür ist er gut?

Ein Staubsauger Roboter, auch Saugroboter genannt, ist ein selbständiger kleiner Roboter der dir im Haushalt hilft. Normalerweise sind es flache Zylinder mit einem Durchmesser von etwa 30 cm, wodurch sie unter viele Möbel passen und durch die runde Form nicht so schnell hängenbleiben. Moderne Saugroboter können auch in ein SmartHome integriert werden und so z.b. mit Alexa oder Google home angesprochen werden. Was aber alle gemeinsam haben ist, dass man sie fernsteuern kann oder bestimmte Zeiten vorgeben kann in denen sie selbständig saugen.

Unser Favorit: Der iRobot Roomba 691* hat auf ganzer Linie überzeugt und hat das beste Preis-Leistungs-Verhältnis unter den günstigen Saugrobotern!

Hier sind die besten Gründe die für einen Saugroboter in deinem Haushalt sprechen:

1. Saugroboter saugen selbständig den Fußboden. Auch wenn du nicht da bist.
2. Viele Saugroboter besitzen eine hohe Akkulaufzeit und laden sich selbständig wieder auf.
3. Saugroboter haben viele verschiedene Putzprogramme.
4. Für Menschen die nicht viel Zeit haben ist ein Saugroboter ideal.
5. Roboter-Staubsauger gibt es in vielen verschiedenen Preisklassen.
6. Die meisten Saugroboter lassen sich mit einem Timer oder durch Sprachbefehle steuern.

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Den Richtigen Saugroboter Auswählen: Kaufberatung

Es gibt so viele verschiedene Saugroboter auf dem Markt, dass man leicht den Überblick verlieren kann. Wenn du dir selbst einen aussuchen möchtest, ist hier eine Liste einiger wichtigen Funktionen und Merkmale eines guten Saugroboters:

• Saugleistung: Die Anforderungen an die Saugleistung des Saugroboters, hängen sehr stark davon ab wo du ihn einsetzen möchtest. Wenn du nur Holz und Fliesen saugen möchtest, reicht eine geringe Saugleistung von vielen günstigen Modellen aus. Möchtest du aber auch Teppiche vom Saugroboter saugen lassen, sollte es schon etwas mehr sein. Bei billigen Geräten kann es vorkommen, dass die Saugleistung für einen Teppich nicht ausreicht und er nur sehr oberflächlich den Teppich reinigt.
• Navigation: Die Art und Weise wie sich der Saugroboter seinen Weg über den Boden findet, ist zwischen den Firmen teilweise anders. Es gibt Saugroboter die nach einem bestimmten System saugen und welche die komplett chaotisch fahren. Jene, die ein systematisches vorgehen verwenden sind natürlich die effizienteren. Normalerweise orientieren sich die Saugroboter mit Sensoren oder Kameras und merken sich den räumlichen Standort ihrer Basisstationen. dies alles tun sie automatisch.
• Maße: Ein Saugroboter hat meistens einen Durchmesser von etwa 30 cm. Je größer der Durchmesser ist, desto schneller saugt er eine Fläche, jedoch verfängt er sich schneller je größer er ist und kommt nicht in kleine Ecken rein. Normalerweise liegt die Höhe eines saugroboters zwischen 7 und 12 cm. Je niedriger der Saugroboter ist, desto einfacher kommt er unter Möbel.
• Gewicht: Bei Saugrobotern ist leichter meistens nicht immer besser. Ein geringeres Gewicht ist meistens leider ein Anzeichen für billige Kunststoffbauteile und wenig qualitative Technik im Inneren. Außerdem braucht er ein Saugroboter eine gewisses Gewicht damit der auch über schwierige Stellen kommt und sich besser aus manchen Situationen befreien kann. Saugroboter werden normalerweise nicht getragen und bleiben so gut wie ihr komplettes Leben auf dem Boden, wodurch ein höheres Gewicht kein Problem darstellen sollte. Unser Favorit, der iRobot Roomba 691 hat ein Gewicht von 3,6 kg und ist dadurch noch leicht genug, um komfortabel getragen zu werden und schwer genug, um ein gutes Saug Ergebnis zu liefern.
• Preis: Saugroboter haben eine sehr große Bandbreite von Preisen. Es gibt schon welche unter 100 € bis hin zu hochwertigen Luxus Modellen mit Preisen bis zu 1000 €. Billige Modelle haben jedoch häufig eine schlechte Navigation und stoßen mit Möbeln zusammen. Bei empfindlichen Möbeln, Vasen oder sonstigen sensiblen Gegenständen kann dies schnell zu Schäden oder Macken führen. Hochwertige Modelle schonen dein Mobiliar. Sie können Gegenstände schon sehen und ihnen ausweichen bevor sie sie anstoßen. Grundsätzlich gilt, dass billige Saugroboter sowohl bei der Navigation und bei der Leistung mit hochwertigeren Modellen nicht mithalten können.

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Auf welchen Untergründen arbeiten Saugroboter am besten?

Was ein Saugroboter tun soll ist offensichtlich. Er soll auf jedem Untergrund gut saugen! Es gibt jedoch Unterschiede zwischen einzelnen Oberflächen wie bei normalen Staubsaugern auch. Aber welche sind die besten für einen Saugroboter?

Auf manchen Untergründen haben manche Saugroboter Schwierigkeiten den Boden zu reinigen. Deshalb solltest du dich vor einem Kauf darüber informieren auf welchen Untergründen der Roboter-Staubsauger gut funktioniert und auf welchen nicht. Natürlich ist die Saugleistung zwischen einzelnen Modellen anders und die Modelle können sich auch in der Fähigkeit diese Untergründe zu saugen unterscheiden.

Allgemein kann man sagen, dass jeder Saugroboter sehr gut mit Laminat, Linoleum, Parkett, Fliesen und anderen harten Untergründen zurecht kommt. Kurzhaar Teppiche sind auch für 99% aller Saugroboter kein Problem. Erst bei Langflor Teppichen kommen viele Saugroboter an ihre Grenzen. Genauso wie bei normalen Staubsaugern auch, hängt es hier vom Modell ab und auch davon wie lang die Fasern des Teppichs tatsächlich sind.

Saugroboter und Teppichböden

In Wohnzimmern oder Fluren findet man heutzutage immer noch häufig Teppichböden oder einzeln liegender Teppiche. Auch solche Untergründe kann ein Saugroboter reinigen. Bei tiefsitzendem Schmutz kann ein Saugroboter jedoch genauso wenig wie ein normaler Staubsauger erreichen und kommt auch an seine Grenzen.

Viele Modelle haben eine sehr hohe Saugleistung mit denen sie auch tief sitzenden Staub aus Teppichen entfernen können, jedoch können sie einen richtigen Teppichreiniger nicht ersetzen. Wenn der Schmutz noch recht frisch ist, kann ein Saugroboter trotzdem sehr gute Ergebnisse erzielen.

Das Wichtigste bei einem Teppichboden den man mit einem Saugroboter reinigen möchte ist seine Höhe. Nicht jedes Modell schafft es auf einen dicken Teppich zu fahren. Manche Modelle haben einen eingebauten Modus der sie auf Türschwellen oder Teppichkanten befördern kann. Hast du also einen Teppich oder einen besonders dicken Teppich, solltest du dir vor dem Kauf anschauen, ob der Saugroboter diese Hindernisse bewältigen kann.

Saugroboter und Laminatboden

Wie auf anderen Hartböden auch, liefert ein Saugroboter auf einem Laminatboden sehr gute Ergebnisse. Ein solcher Untergrund eignet sich hervorragend für Saugroboter. Hast du also vorwiegend Laminat in deiner Wohnung oder in deinem Haus, wird ein Saugroboter dir sehr viel Zeit bei deinem Haushalt einsparen.

Auf einem solch glatten und harten Boden kann ein Saugroboter einfach nach seiner Navigation fahren und jedes Staubkorn mitnehmen. Durch die ebene Fläche übersieht der Saugroboter keine Stelle und ist dabei auch noch sehr schnell.

Jedoch solltest du auch hier dafür sorgen, dass bei einem Laminatboden keine großen Hindernisse für ihn im Raum stehen. Natürlich umfährt er Möbel oder Vasen, aber solltest du bei Türkanten oder Treppen aufpassen. Viele Saugroboter haben Aus diesem Grund eingebaute Sensoren welche Zusammenstöße oder einen Absturz bei einer Treppe verhindern.

Bei den meisten Modellen ist dies alles schon einprogrammiert wodurch man ihn nur auspacken, anschließen und losfahren lassen muss. Er achtet selbständig darauf, dass er nichts umfährt und vermeidet Treppen.

Roboter Staubsauger auf Fliesen

Fliesen bergen für viele Saugroboter, besonders für die billigeren Modelle, ein unvorhergesehenes Hindernis. Die Fugen zwischen den einzelnen Fliesen sind für manche Roboter zu viel. Manche Saugroboter haben hier ihre Schwierigkeiten die Fugen zwischen den Fliesen über zu überqueren.

Dies hängt besonders von der Programmierung und den verbauten Sensoren ab. Man kann einen großen Unterschied zwischen billigen und höherwertigen Modellen erkennen. Es gibt billige Roboter die einfach stecken oder stehen bleiben weil sie die Fuge als einen Abgrund interpretieren.

Hat der eingesetzte Roboter jedoch die nötige Intelligenz eine Fuge von einem Abgrund zu unterscheiden und die Geländegängigkeit diese auch zu überwinden, wird er Fliesen genauso tadellos wie einen anderen harten Untergrund, z.b. Laminat, reinigen.

Beim Kauf solltest du aber auf jeden Fall darauf achten, ob er auch für Fliesen geeignet ist. Einige Modelle in der unteren Preisklasse können Kratzer auf den Fliesen verursachen. Dies ist jedoch selten, kann aber tatsächlich passieren und ist dann umso ärgerlicher. Besonders bei dunklen Fliesen sieht man Kratzer sehr schnell weshalb du besonders hier darauf aufpassen solltest, dass das Saugroboter keine Kratzer verursacht.

Saugroboter mit Wischfunktion auf Fliesenboden

Manche Saugroboter haben auch eine Wischfunktion. Auf wasserfesten Untergründen wie Fliesen, Granit oder Marmor, eignet sich die Wischfunktion besonders gut. Saugroboter mit dieser Funktion führen einen eigenen Wassertank mit sich und befeuchten den Boden selbständig und automatisch.

Danach wischen sie ihn mit einem Schwamm und putzen so den Boden sauber. Es gibt auch Roboter die sich komplett auf das Wischen spezialisiert haben und nicht saugen. So kann man auch ein bestehendes System aus einem Saugroboter um eine Wischfunktion ergänzen. Wie in einem Science Fiction wird dann dein Haus automatisch von Robotern geputzt wenn du nicht zu Hause bist!

Roboter Staubsauger auf Parkett

Als eine harte Oberfläche eignet sich auch Paket sehr gut für den Einsatz eines Saugroboters. Worauf du aber unbedingt achten solltest ist, ob der Saugroboter auch für Parkett geeignet ist und keine Kratzer hinterlässt. Bei einigen älteren und billigeren Modellen kann dies leider der Fall sein.

Bei älterem Parkett, das womöglich an den Fugen noch teilweise aufgequollen ist, ist es auch ratsam einen Saugroboter zu kaufen der mit solchen Kanten umgehen kann. Ein Roboter-Staubsauger der nur auf komplett ebenen Flächen arbeiten kann könnte so schnell an den einzelnen Übergängen hängen bleiben oder sie als Hindernis oder Abgrund falsch interpretieren und einfach stehen bleiben.

Saugroboter auf Linoleumboden und PVC

Linoleumboden und PVC sind sehr pflegeleicht. Auch ein Saugroboter fühlt sich auf einem Linoleum oder PVC Boden ganz wie zu Hause, da dieser Untergrund hart und glatt ist. Genauso wie Laminat eignen sich auch Linoleumböden und PVC hervorragend für den Einsatz eines Roboter Staubsaugers, da ist keine Kanten oder Fugen gibt.

Saugroboter auf Kunstrasen

Kunstrasen ist gleichzusetzen mit einem Langflor Teppich. Dazu ist er meistens auch recht hart wodurch sich viel Dreck in den untersten Schichten ansammeln kann. Ein Saugroboter kann bei Kunstrasen schnell stecken bleiben.

Wenn du also einen Saugroboter suchst der auch Kunstrasen einwandfrei saugen kann, musst du unbedingt darauf achten, dass er eine gute Leistung hat und besonders geländegängig ist. Die meisten Saugroboter würden mit ihren kleinen Rollen zwischen dem Kunstrasen steckenbleiben.

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Wie navigiert ein Roboter-Staubsauger?

Eigentlich ist ein Saugroboter nur ein kleiner Roboter der eigenständig deine komplette Wohnung abfährt und dabei gleichzeitig ein Staubsauger an seiner Unterseite hat.

Viele Modelle zeichnen beim Fahren die Umgebung auf und errechnen aus diesen Daten eine optimale Route. So kann der Roboter automatisch die Wohnung reinigen als ob er intelligent wäre.

Nachdem er seine Arbeit verrichtet hat, kehrt er nach einer gewissen Zeit zu seiner Ladestation zurück, um seinen Akku wieder aufzuladen.

Die Art der Navigation ist neben der Saugleistung eines der wichtigsten Qualitätsmerkmale von Saugrobotern

Es gibt in der Navigation große Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen. Es gibt Saugroboter die nach dem Zufallsprinzip arbeiten und sich in eine zufällige Richtung umdrehen sobald sie ein Hindernis berühren. Andere fahren nach einem intelligenten Fahrplan den sie aus gesammelten Daten selbst herstellen. Natürlich ist eine intelligent zusammengestellte Karte die der Saugroboter abfährt effizienter als ein Roboter der nach dem Zufallsprinzip arbeitet. Meistens trennt sich hier die Spreu vom Weizen, denn die Navigation ist neben der Saugleistung mit das wichtigste Kriterium auf das du beim Kauf achten solltest.

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Wie laut ist ein Saugroboter?

Ein Saugroboter saugt meistens wenn du nicht zu Hause bist. Aber auch dann sollte er nicht allzu laut sein, um keinen Stress mit den Nachbarn zu bekommen. Beim Kauf solltest du also auch darauf achten wie laut der Roboter-Staubsauger ist.

Es gibt bei Saugrobotern natürlich auch dieselben Unterschiede wie bei normalen Staubsaugern auch. Der eine ist so laut wie ein Flugzeug und den anderen hört man fast gar nicht. Du solltest einen Saugroboter mit einer Lautstärke von 60 Dezibel anpeilen.

Dieser Pegel ist vergleichbar mit einem normalen Gespräch. Daher sollte er nicht lauter sein als maximal 70 Dezibel, da es sonst zu einer tatsächlichen Lärmbelästigung kommt und du dich zu Hause durch den Saugrobotern belästigt fühlen könntest.

Mit einem leisen Roboterstaubsauger vermeidest du Ärger mit den Nachbarn und störst niemandem in deinem Haus oder in einer Wohnung. Auch am Wochenende kannst du mit einem leisen Roboter deinem Alltag normal nachgehen ohne dich gestört zu fühlen. Besonders wenn du den Saugroboter abends laufen lassen möchtest, sollte er nicht allzu laut sein. Die Lautstärke des Roboterstaubsauger sollte ja nicht mit dem Fernseher konkurrieren und auch nicht die Nachbarn in ihrer Freizeit stören. Solange die Lautstärke des Saugroboters zwischen 60 und 70 Dezibel ist, sollte hier alles in Ordnung sein.

Wenn du den Saugroboter nur laufen lassen möchtest wenn du nicht zu Hause bist und keine direkten Nachbarn hast, kann dir der Schallpegel natürlich egal sein und du kannst einen lauten Saugroboter in Kauf nehmen wenn seine Leistung dadurch höher ist.

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Wie groß sollte ein Robosauger sein?

Die Größe eines Saugroboters beeinflusst direkt seine Fähigkeit in alle Ecken und unter alle Möbel zu kommen. Ist der Saugroboter zu groß ist es ihm vielleicht nicht mehr möglich an bestimmte Stellen in deiner Wohnung bekommen weil ihm entweder Gegenstände wie Tischbeine oder sonstige Hindernisse daran hindern. Ein kleinerer Robosauger könnte solche Hindernisse einfach umfahren und bleibt dabei nicht stecken.

Tipp: Kleine Saugroboter sind wendiger als größere und reinigen dein Zuhause ohne stecken zu bleiben bis in die letzte Ecke!

Meistens sind Roboter Staubsauger 30 bis 40 cm breit und haben eine runde Form. Durch die runde Form bleiben sie seltener an Gegenständen hängen besonders wenn sie sich drehen. Auch ist die Höhe wichtig um unter alle Möbel zu passen. Etwa 10 cm sind meistens dafür ausreichend.

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Wie schwer muss ein Roboter-Staubsauger sein?

Beim Kauf eines Saugroboters spielt auch das Gewicht eine große Rolle. Ein zu schwerer Saugroboter lässt sich nur schwer zwischen verschiedenen Stockwerken hin und her tragen oder per Hand zur Ladestation bringen wenn er mal unterwegs sich verfahren hat und es nicht mehr eigenständig zurück zur Station geschafft hat.

Andererseits ist ein zu leichtes Gewicht manchmal auch ein Anzeichen für eine billige Produktion und zu viel Plastikteilen. Ein guter Mittelweg ist hier daher ratsam. Die meisten Saugroboter haben ein Gewicht von etwa 2 bis 3 kg. Haben sie ein Gewicht von 4 Kilogramm oder mehr sind sie schon sehr schwer.

Der Trend geht auf jeden Fall zu leichteren Geräten, da die verbauten Teile immer kleiner hergestellt werden können. Ein leichter Saugroboter ist praktisch und einfach im Handling. Normalerweise fahren diese Roboter eigenständig wieder zu ihrer Ladestation zurück wenn sie ihre Arbeit verrichtet haben. Das ist aber nicht immer so… Manchmal bleiben sie auch stecken oder verfahren sich und finden nicht mehr alleine zurück. Und dann lohnt sich ein leichter Saugroboter da man dann nicht mehr so schwer tragen muss.

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Typische Hindernisse für Saugroboter

Regale, Sofas, Vasen, Schränke und Stühle sind normale Gegenstände mit denen ein Robo-Staubsauger zurechtkommen muss. Solche normalen Gegenstände die auf dem Boden stehen, sollten keinem Saugroboter Schwierigkeiten bereiten.

Bevor du den Saugroboter automatisch saugen lässt, solltest du auf jeden Fall darauf achten, dass auf dem Fußboden keine für den Roboter gefährlichen Gegenstände liegen. Besonders Kleinteile können schnell dazu führen, dass der Roboter seinen Betrieb einstellt oder sogar Schaden nimmt.

Bei besseren Modellen ist die Navigation so programmiert, dass der Saugroboter mit Hilfe von Sensoren oder Kameras Gegenständen ausweichen kann. So werden Zusammenstöße vermieden und es kommt zu keinen Kratzern oder sonstigen Schäden an Möbeln. Neben solchen Gegenständen werden auch Treppen erkannt. So besteht also nicht Gefahr, dass der Roboter aus Versehen Selbstmord begeht.

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Saugroboter Performance: Welchen Schmutz schaffen Staubsaugerroboter?

In jedem Haushalt sammeln sich Dreck, Haare und Staub auf dem Boden an. Regelmäßiges saugen gehört daher zum Alltag vieler Menschen. Besonders Allergiker müssen recht häufig die Wohnung oder das Haus von Schmutz befreien.

Saugen, fegen und kehren wirbeln aber Pollen, Staub und andere Allergene auf und führen so zu allergischen Reaktionen direkt nach dem Saugen. Mit einem Saugroboter kannst du dir nicht nur Zeit sparen sondern auch deine Nase vor Allergenes schützen.

Ein Staubsauger-Roboter saugt auch dann wenn du nicht zu Hause bist und befreit deine Wohnung effizient von Staub, Dreck und Haaren. Es gibt auch Saugroboter mit speziellen Filtern. So haben Tierhaare, Blütenpollen oder Staub keine Chance mehr und können keine Reaktionen mehr auszulösen.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das automatische Saugen, während man nicht im Hause ist, zu einer großen Linderung von Allergiebeschwerden führen kann.

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Die Saugleistung von Saugrobotern

Natürlich sollte die Saugleistung eines Saugroboters so hoch wie möglich sein. Es gibt große Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen und du solltest beim Kauf eines Robo-Staubsaugers darauf achten, wie hoch die Leistungen ist.

Besonders bei schwierigeren Bodenbelägen wie Teppichen ist eine gute Saugleistung besonders wichtig. Bei schwierigeren Aufgaben wie der Reinigung eines Teppichs scheitern billige Geräte häufig aufgrund fehlender Leistung. Wenn du also einen Teppichboden hast, solltest du unbedingt auf ein Gerät mit hoher Leistung achten, damit er den Teppich nicht nur oberflächlich absaugt, sondern auch den tiefer sitzenden Dreck erwischt.

Ein guter Saugroboter mit hoher Leistung kann eine Wohnung oder ein komplettes Stockwerk ganz alleine reinigen und sauber halten. Egal ob dort Teppich, Laminat oder Fliesen verlegt sind.

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Der Stromverbrauch eines Saugroboters

Energie sparen wird immer wichtiger wodurch auch der Stromverbrauch eines Saugroboters gering ausfallen sollte. Moderne Modelle sind mit dem Aspekt der Energieeinsparung schon designt worden. Daher weisen die meisten Robo-Sauger auch einen sehr geringen Stromverbrauch auf. Die Hersteller wissen natürlich, dass Umweltfreundlichkeit immer beliebter auch bei elektrischen Produkten wird.

Ein normaler Roboter-Staubsauger mit 15 bis 30 Watt verbraucht etwa 50 bis 60 kWh pro Woche wenn man ihn etwa 2 Stunden am Tag saugen lässt. Im Vergleich dazu ist der Stromverbrauch mit einem normalen Staubsauger schon mit 70 mit 80 kWh pro Woche deutlich höher. Je nachdem für welches Modell du dich also entscheidest, kannst du nicht nur an Komfort gewinnen, auch kannst du Strom sparen und dadurch deine Kosten senken. Langfristig gesehen rentiert sich ein Saugroboter daher, da er die wiederkehrenden Kosten senkt.

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Die Akku Leistung eines Saugroboters

Die Akkukapazität bestimmt die Dauer die ein eigenständiger Staubsauger-Roboter ununterbrochen arbeiten kann. Bei einer zu kleinen Akkuleistung muss er ständig zur Ladestation zurückkehren und erreicht nicht jede Ecke deiner Wohnung. Soll der Saugroboter nur eine kleine Wohnung reinigen, ist natürlich auch ein Saugroboter mit einer niedrigeren Akkuleistung geeignet. Sonst sollte ein Saugroboter mindest eine Stunde ohne aufladen arbeiten können.

Robo-Staubsauger im höheren Preissegment halten 90 Minuten und länger aus. Wie bei anderen elektronischen Geräten mit aufladbaren Akkus auch, werden hier hauptsächlich Li-ion oder NiMh verwendet. Hierbei sind eindeutig die Lithium-Ionen-Akkus zu bevorzugen, da sie mittlerweile schon sehr ausgereift sind und pro Gewicht mehr Ladung in sich aufnehmen können als andere Akkus. Je größer deine Wohnung ist, desto mehr sollte der Akku aufnehmen können.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Aufladezeit. Natürlich dauert es länger einen Akku mit einer größeren Kapazität aufzuladen als einen kleinen Akku, jedoch gibt es auch hier Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen. Ein Gerät von guter Qualität hält also lange aus ohne an der Ladestation wie aufgeladen werden zu müssen und lädt dann auch sehr schnell wieder auf. Gute Modelle im unteren Preissegment schaffen etwa 60 Minuten mit einer Ladezeit von zwei bis drei Stunden.

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Zubehör für Saugroboter

Für die meisten Modelle gibt es auch zahlreiche Zubehörartikel, um deinen Roboter-Staubsauger für dich zu individualisieren. Es gibt spezielle Filter für Allergiker, Akkus, neue Rollen und Bürsten und vieles mehr. Du kannst auch einen alten Akku durch einen neuen oder besseren austauschen und so die Lebensdauer deines Saugroboters erhöhen.

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Saugroboter sind gut für Allergiker

Milben, Hausstaub, Tierhaare und Pollen können heftige allergische Reaktionen auslösen. Wenn du ein Allergiker bist, ist das Reinigen deiner Wohnung generell ein wichtiges Thema. Hast du zu lange den Staub nicht weggesaugt , kann die Nase schnell verstopft sein.

Die Frage, ob Saugroboter gut für Allergiker sind lässt sich leicht beantworten: ja, sie sind extrem praktisch für Allergiker! Sie können die Wohnung von Staub und Pollen befreien wenn du nicht zu Hause bist. Mit speziellen Filtern bleiben die Allergene im Staubsauger. Und wenn doch etwas Staub durch das Saugen aufgewirbelt wurde, hat er sich längst gelegt wenn du wieder nach Hause kommst. Für Allergiker steigert dies die Lebensqualität zu Hause enorm.

Und da es hier besonders darauf ankommt, dass der Saugroboter gründlich ist, sollte man seinen Roboter Staubsauger so auswählen, dass er auch unter das Sofa oder ein Regal passt. Denn dort sammelt sich Staub gerne an und macht Allergikern das Leben schwer. Mit einem Saugroboter kann man dies vermeiden und dem allgegenwärtigen Staub den Kampf ansagen.

Gerade wegen der gründlichen und automatischen Reinigung des Bodens sind Saugroboter besonders bei Allergikern sehr beliebt.

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Drecksammelbehälter von Saugrobotern

Saugroboter haben anders als normale Staubsauger keinen Beutel in dem der Dreck aufgefangen wird. Stattdessen besitzen sie ein Behältnis in dem der Schmutz gesammelt wird. Dieses Schmutzauffangbehältnis kann man einfach ausleeren und benötigt keine Ersatzteile wie bei Staubsaugern mit Beutel.

Bei den meisten Saugrobotern kann man diesen Dreck Behälter direkt aus dem Gehäuse des Roboters entnehmen und ausleeren. Die meisten Staubbehälter haben eine Volumen zwischen 100 und 700 ml. Du solltest darauf achten, dass dein Saugroboter mindestens 200 ml Schmutz auffangen kann.

Viele Saugroboter haben eine Klappe unter diesem Behälter damit man den Schmutz noch einfacher in den Mülleimer entleeren kann. Es gibt sogar Modelle die ihren Dreck-Behälter eigenständig an der Basisstation entleeren. Die Kapazität an der Ladestation ist größer als die im Saugroboter, wodurch du noch seltener den Schmutz-Behälter leeren musst.

Das einzige was man also nur noch bei einem Saugroboter machen muss, ist ab und zu den Schmutzbehälter reinigen. Danach kann der Staubsauger-Roboter seine Arbeit wieder aufnehmen und weiter automatisch dein Zuhause reinigen.

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Wie teuer ist ein Saugroboter?

Roboter-Staubsauger die etwas taugen fangen bei etwa 200 € an. Gute Geräte die lange halten eine hervorragende Saugleistung und eine gute Navigation aufweisen, liegen zwischen 300 und 400 Euro. Es gibt natürlich auch Luxusmodelle die keine Wünsche mehr offen lassen für 1000 € oder mehr.

Wie teuer der Saugroboter am Ende wird, hängt von deinen Anforderungen und Qualitätsansprüchen ab. Eine Investition kann sich aber durchaus lohnen wenn du eine gute Akkulaufzeit, eine schnelle Ladezeit, eine gute Navigation und eine ausreichende Saugleistung für deine Umstände von deinem Saugroboter verlangst.

Nur wenn diese Eigenschaften ausreichend sind für deine Situation, erhältst du auch ein befriedigendes Ergebnis und musst nicht selbst noch zum Staubsauger greifen.

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Wie viel Jahre Garantie gibt es bei Saugrobotern?

Wir bei allen anderen Dingen auch, spielt bei einem Staubsauger-Roboter die Dauer der Garantie eine Rolle. Meistens geben die Hersteller zwischen 2 und 5 Jahren Garantie auf einen Saugroboter. Dabei sind die gesetzlich geforderten 2 Jahre der Standard.

Es gibt aber auch Ausnahmen, besonders bei den höherwertigen Robotern. Manche Hersteller von teuren Modellen verkaufen ihre Saugroboter mit einer lebenslangen Garantie.

Dies ist natürlich ein hervorragendes Verkaufsargument für einen teuren Saugroboter.

Ein Saugroboter ist täglich im Betrieb, wodurch die Dauer der Garantie ein wichtiges Kaufkriterium ist.

Je länger die Garantie ist, desto mehr Reparaturkosten vermeidet man, wenn der Staubsauger-Roboter doch einmal einen Defekt aufweisen sollte. Denn ein Saugroboter ist nicht nur ein Staubsauger sondern ein komplexes elektronisches Gerät. Dort sind Reparaturen nicht nur mal eben zu Hause machbar – manchmal benötigt es ein professionelles Auge.

Größere Firmen haben auch hervorragende Kundenservice Angebote, wodurch der Prozess einer Reparatur geschmeidig abzuwickeln ist. Beim Einkauf ist also die Länge der Garantie, der Umfang des Kundenservice und die Verfügbarkeit von Ersatzteilen wichtig.

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Einen Roboter Staubsauger im Internet kaufen

Die Vorteile einen Saugroboter online zu kaufen liegen auf der Hand. Erstens gibt es eine riesige Auswahl, zweitens gibt es alle Informationen über das Gerät und du kannst dir die Meinungen von Kunden anschauen und nicht nur einem Verkäufer vertrauen.

Bei online Shops wie z.b. Amazon hat man außerdem schicke eine sehr schnelle Lieferung und den besten Preis.

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Fazit

Der Kauf eines Saugroboters wird dir Zeit und Geld sparen. Genieße den Komfort in eine saubere Wohnung nach der Arbeit zurückzukehren und nicht mehr selbst staubsaugen zu müssen .

Ich hoffe, dass du durch diesen Artikel nun einen Überblick darüber hast, welche Modelle die besten Saugroboter für ein kleines Budget sind und was du bei einem Kauf beachten musst.

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Achtung: Bitte beachte bei der Installation elektronischer Geräte unbedingt auf die Sicherheitshinweise des Herstellers. Um deine Sicherheit musst du dich selber kümmern. Die Informationen auf dieser Seite unterstützen dich lediglich beim Lernen.

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