Echo Dot Features, Spezifikationen, Vor- & Nachteile

Martin

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Der Echo Dot* von Amazon ist ein smarter Lautsprecher. Mit seiner Hilfe kontaktieren Nutzer die intelligente Sprachsoftware Alexa. Sie hilft bei der Organisation des Alltags ebenso wie bei Spaß und Entertainment.

In den letzten Jahren wurde Echo Dot ebenso beliebt wie der bekanntere Echo*. Er findet seinen Platz im Smart Home, da er viele wichtige Funktionen übernimmt. Was er alles kann, erklärt dieser Ratgeber.

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Echo Dot im Smart Home

Der Echo Dot zählt zu den beliebtesten smarten Lautsprecher von Amazon. Das liegt nicht nur an Größe und Form – „Dot“ heißt Punkt: Damit findet der kleine Bruder des Echo nahezu überall Platz.

Es liegt auch am Funktionsumfang. Du kannst damit so viel machen, dass es den smarten Kleinen richtig praktisch für dein Smart Home werden lässt.

Übersicht: Das kann der Echo Dot mit Alexa (Auswahl)

  • Wissen vermitteln: Nachrichten hören, Fragen stellen
  • Organisation tägliches Leben: Wecker, Timer, Kalender
  • Entertainment: Musik, Radio, Hörbücher
  • Verbindung halten, Nachrichten schicken und erhalten
  • Skills: noch mehr Features!
  • Smart Home: Geräte ein- oder ausschalten, steuern

Inzwischen ist er in vierter Generation verfügbar. Kaufen kannst du ihn wahlweise mit oder ohne LED Uhr. Preislich kein großer Unterschied, könnte man ihn glatt mit einem etwas auffälligeren Wecker verwechseln.

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Doch allein diese Funktion zeigt dir, dass die Entwickler mitgedacht haben: Die Anzeige an der Vorderseite lässt sich wahlweise als Uhr, als Thermometer oder als Timer nutzen. Kommen wir zunächst zu den Grundlagen für den Betrieb des Echo Dot:

Echo Dot erstmalig einrichten

  • Strom und WLAN müssen da sein!
  • Alexa App herunterladen, sofern noch nicht geschehen.
  • Im Amazon Kundenkonto anmelden.
  • Anschließend in der Alexa App: Gerätesymbol / „+“ (Plus-Zeichen)
  • Anschließend Echo Dot mit WLAN verbinden: nach Anweisung!

Echo Dot und Alexa

Wenn du dich zum ersten Mal mit der Echo-Familie von Amazon beschäftigst, wirst du vielleicht noch Echo und Alexa verwechseln. Wichtiger Unterschied: Der Echo ist der Lautsprecher. Sprichst du mit ihm, sagst du aber nicht „Echo, zeig mir meine neuen Nachrichten.“

Das hat seinen Grund: Alexa ist der Name für die künstliche Intelligenz, die auf deine Befehle wartet. Der Echo Dot ist dafür nur die äußere Hülle, er leitet deine Sprachbefehle weiter. Alexa selbst befindet sich in einer Cloud. Der Echo Dot stellt dafür die Verbindung her.

Sprachbefehle an Alexa sind also das Wichtigste überhaupt für den smarten Lautsprecher. Natürlich brauchst du noch ein paar weitere Voraussetzungen für die Nutzung.

Mindestvoraussetzungen

  • Amazon Alexa App
  • Smartphone
  • WLAN
  • optional: zahlreiche Skills (via Amazon)

Sprachbefehle an Alexa

Diese Funktion bringt der Lautsprecher bereits mit. Du kannst jederzeit mit Alexa kommunizieren. Frag sie doch mal nach dem Wetter für morgen! Oder wünsche dir deine Lieblingsmusik, die du auf dem Smartphone gespeichert hast. Du kannst natürlich auch Dienste nutzen wie Spotify oder Apple Music.

Dienste mit dem Echo Dot nutzen

Hier ein paar Anregungen: Bitte Alexa doch einmal …

  • via Audible Hörbücher abspielen zu lassen
  • dich mit Spotify, Amazon Music, Deezer oder YouTube zu verbinden, um Songs zu hören
  • in den Mediatheken Öffentlich-Rechtlicher nach interessanten Beiträgen suchen zu lassen.

Drop-In Funktion: Echo Dot mit anderen smarten Geräten verbinden

Hast du etwa eine smarte Video-Türklingel, solltest du sie mit dem Echo Dot verbinden. Anschließend kommuniziert die Doorbell über den Echo Dot mit dir.

Bist du etwa im Wohnzimmer und erhältst vertrauten Besuch, musst du nicht mehr extra aufstehen. Via Echo Dot und Alexa kannst du der Doorbell den Befehl erteilen, die Tür zu öffnen.

Ebenso kannst du in jeden Raum deines Smart Homes Echo Dots verteilen. Das ist sinnvoll, wenn du Familie hast. Oder wenn du aus einem anderen Grund deinen Mitbewohnern häufig Ansagen machst.

Ist das Abendessen fertig und alle sollen ins Esszimmer kommen? Schone deine Stimme und verkünde es im ganzen Haus – über deinen Echo Dot!

So funktioniert Drop-In: Anleitung und Einrichtung

Voraussetzung: zwei oder mehr Echo Smart Speaker, Alexa App, Amazon Konto und gültige Mobilfunknummer.

  • Alexa-App öffnen: Gehe in der Alexa-App zum Symbol mit der Sprechblase.
  • Gerät auswählen: Wähle beim Unterpunkt Geräte aus: „Echo und Alexa“. Gehe hier zunächst zu einem beliebigen der Echo-Lautsprecher.
  • Drop-In-Berechtigung erteilen: Gehe zu „Kommunikation“ und dort zu „Drop-In“. Hier findest du einen Schieberegler. Stelle ihn auf „An“.
  • Wiederhole dies für alle anderen Echo-Geräte.

Tipp: Alexa kann vieles, auch übersetzen. Spricht dein Freund eine andere Sprache? Lass dir übersetzen, was er sagt. Mit dem Dolmetschermodus von Alexa ganz leicht!

Du kannst der Sprachsoftware auch beibringen, deine Stimme zu erkennen. Andernfalls kommt es vielleicht zu Problemen, wenn du Videos abspielst, in denen jemand Alexa anredet.

Bedeutung der Farben des Leuchtrings

Hört Alexa zu? Gibt es ein Problem mit dem Internet? Hast du eine neue Nachricht? Der Leuchtring um den Echo Dot zeigt es dir!

Er befindet sich ganz unten am Gerät und ist nicht zu übersehen. Mal leuchtet er weiß, mal blinkt er blau. Insgesamt gibt es über zehn verschiedene Modi. Die häufigsten davon wirst du bald kennen.

Zeigt er allerdings eine Farbe, die du so noch nie gesehen hast, heißt es vorsichtig sein. Der Leuchtring dient auch als Fehlercode! Er kann dir Störungen melden und so die Chance geben, zeitnah zu reagieren.

Häufige Fehlermeldungen am Echo Dot Leuchtring:

  • Pulsieren lila: Internetverbindung funktioniert nicht
  • Rot: Alexa down / Mikro ausgefallen (Achtung, diese Farbe zeigt eigentlich nur, dass das Mikro ausgeschaltet ist. Hast du es selbst deaktiviert? Dann ist alles in Ordnung!)
  • Orange, drehend: kann keine Internetverbindung herstellen (Router ausgefallen)

Echo Dot und Skills

Über die Skills kannst du die normalen Features des Echo Dot vervielfältigen. Hier gibt es tausende Zusatzfunktionen, die darauf warten, dass du sie nutzt!

Voraussetzung ist, dass du alle Skills erst einmal aktivierst. Gehe dazu auf die Amazon Homepage und dort zu den Skills. Praktischerweise sind sie nach Gebieten unterteilt.

Tipp: In der Kategorie „Smart Home“ findest du viele nützliche Skills speziell für Smart-Home-Besitzer!

Skills für den Echo Dot und Alexa

  • Allgemeine Anfragen: Wetter, Witze erzählen lassen oder aktuelle Nachrichten hören
  • Persönliche Infos speichern, um Erinnerungen zu erhalten: Geburtstagserinnerung, Termine für die kommende Woche, Müllabfuhr nicht verpassen.
  • Lernen für Kinder: Vokabeln spielerisch trainieren, Rätsel für clevere Kids.
  • Entertainment und Unterhaltung: Musik hören, Lieblingslisten abspielen, Geschichten vorlesen lassen.
  • Nachrichtenfunktion: eingehende Nachrichten anzeigen, E-Mails, SMS, Videonachrichten. An ältere, nicht abgehörte Nachrichten erinnern.

Den Echo Dot als Bluetooth Lautsprecher nutzen

Auch dies funktioniert mithilfe von Alexa. Du musst es nur einrichten! Denn der Echo Dot lässt sich nicht nur via WLAN mit deinen anderen Geräten verbinden. Er hat auch eine Bluetooth Schnittstelle.

So funktioniert die Einrichtung:

  • Gehe in die Alexa App auf dem Smartphone.
  • Hier findest du bei den „Einstellungen“ deinen Echo Dot.
  • Den Punkt „Bluetooth“ findest du bei den „Drahtlosverbindungen“.
  • Dort sollte dein Gerät als verfügbar aufgeführt sein.
  • Das Menü leitet dich durch die weitere Einrichtung.

Uhr und Display

Besitzt du einen Echo Dot mit Uhr*, kannst du das Display vielseitig nutzen. So lässt sich ein Timer damit einrichten, der dir zeigt, wann deine Brötchen aufgebacken sind.

Timer einstellen mit Echo Dot: So geht’s!

Den Timer zu aktivieren, ist ganz leicht. Befiehl Alexa: „Stelle den Timer auf zehn Minuten!“ Anschließend zeigt sich am Display des Echo Dot die Restzeit.

Tipp: Erscheint neben der Minutenzahl oben rechts ein Punkt, heißt dies, der Timer läuft mehr als eine Stunde! Du siehst am Countdown nämlich nur die Minutenzahl ab 59 Minuten und weniger.

Du kannst sogar mehrere Timer gleichzeitig einstellen. Angezeigt wird dann immer derjenige, der zuerst fertig sein wird.

Oder du kannst die Temperatur im Raum damit anzeigen lassen. Ebenso zeugt dir das Display, wenn du die Lautstärke anpasst, welche Lautstärke du aktuell gewählt hast.

Praktisch: Wenn der Wecker einmal zu früh schrillt, deaktiviere ihn mit einem leichten Klapps auf die Oberseite des Echo Dot. Natürlich sollte er dafür neben deinem Bett stehen!

Uhr abschalten

Standard in den Einstellungen ist eine Helligkeit, bei der die Anzeige dich nicht stört: Nachts wird sie automatisch gedimmt, während sie am Tag heller leuchtet. Sagt dir das nicht zu, kannst du das Display jederzeit abschalten. Sage dafür einfach: „Alexa, schalte das Display aus!“

Musik spielen in mehreren Räumen

Die Grundfunktionen eines jeden Lautsprechers beherrscht der Echo Dot zur vollen Zufriedenheit vieler Kunden. Das lassen Kundenerfahrungen mit dem Smartspeaker erkennen: Zwar erreicht er nicht ganz die Brillanz seines größeren Pendants, des Echos.

Für seine Größe klingt er aber richtig gut. Zudem bringt er mit Multiroom eine nützliche Funktion mit: Damit lassen sich Musikgruppen erstellen, die für mehrere Räume den passenden Sound erzeugen.

Multiroom und der Echo Dot

Standardmäßig hat Amazon dir eine Multiroom Gruppe eingerichtet: Dazu gehören alle erkannten Echo-Geräte vierter Generation. Möchtest du hingegen nur ein paar davon zu einer speziellen Multiroom-Gruppe hinzufügen, musst du dies erst einrichten.

So funktioniert es:

  • Erneut hilft die Alexa App beim Einrichten des Features.
  • Unter „Geräte“ auf das Plus-Zeichen gehen.
  • Wähle nun aus: „Lautsprecher kombinieren“.
  • Es fehlt noch: die Auswahl deiner Lieblings-Multiroom-Musik!
  • Alles Weitere erklärt dir die App.

Klang des Echo Dot: Eigenschaften und Verbesserungsmöglichkeiten

Für so einen kleinen Lautsprecher ist der Klang annehmbar. Sein Innenleben besteht aus einem 41-Millimeter-Lautsprecher, der nach vorn abstrahlt. „Vorn“ ist bei dem runden Modell dort, wo die Uhr ist!

Der größere Echo* hat natürlich klangliche Vorteile, weil einfach mehr Platz darin ist. Er bringt einen Tieftöner mit, der für fein abgestimmte Bässe sorgt. Wenn dich das nicht weiter stört, wirst du vom Echo Dot positiv überrascht sein.

Im Rahmen seiner bautechnischen Möglichkeiten gibt es schnelle Abhilfe. Die Alexa App bietet dir hierfür einen Equalizer: Probiere ihn einfach mal aus, während du deine Lieblingssongs hörst!

Sehr positiv ist die Qualität bei Sprachwiedergabe. Stehst du auf Hörbücher oder Podcasts, wirst du feststellen: Alles klingt verständlich und klar, also ohne jegliche Verzerrungen auch in den Höhen. Für solche Aufgaben ist der Echo Dot daher perfekt!

Willst du echtes Stereo, lässt sich das auch einrichten. Dazu benötigst du allerdings zwei gleiche Geräte, also zum Beispiel zwei Echo Dots. Willst du hingegen links den Echo und rechts den Echo Dot nutzen – das funktioniert leider nicht.

Nachrichten empfangen, verwalten und verschicken

Am günstigsten ist es natürlich, wenn dein Partner auch Alexa nutzt. Via App verbinden sich dann beide Geräte, um Nachrichten auszutauschen.

Tipp: Damit alles klappt, müsst ihr beide eure Kontakte synchronisieren!

Warum ist das so praktisch: Bei dieser Vorgehensweise entstehen dir keine separaten Telefonkosten. Du brauchst einzig die Verbindung ins Internet.

Der Echo Dot wird dir sofort anzeigen, wenn er eine Nachricht empfängt. Ob dabei auch ein Sound zu hören sein soll, kannst du auch via App einrichten.

Voraussetzung ist erneut die Einrichtung des Echo Dot in der Alexa App. Die betreffende Funktion findest du bei der Sprechblase im Unterpunkt „Unterhaltungen“.

Haushaltsgeräte steuern mit dem Echo Dot

Heizung herunterdrehen? Licht an? Sag es dem Echo Dot! Er leitet es weiter an Alexa. Immer unter der Voraussetzung, du hast smarte Geräte und diese auch vernetzt!

Tipp: Sofern du noch kein kompatibles Heizsystem hast, musst du nicht gleich umbauen. Die neueren Heizsysteme lassen sich mit einem smarten Heizungsthermostat leicht nachrüsten.

Ein Kit wie Tado erleichtert dir die Einrichtung beträchtlich, denn es enthält alles, was du dazu brauchst. Mithilfe der Tado-App lässt sich dann die Heizung von überall im Haus aus steuern.

Trotz dieser Möglichkeiten kann der kleine Echo Dot nur eingeschränkt als echte Smart-Home-Zentrale dienen. Das ist ein wichtiger Unterschied zum großen Echo: Jener besitzt einen Smart-Home-Hub.

Deshalb kannst du zwar mithilfe des Echo Dot dein Smart Home bedienen. Eine direkte Steuerung mithilfe eines Zigbee-Hubs funktioniert aber nicht, denn den besitzt der kleine Echo Dot nicht.

Dennoch kann er dir bei der Steuerung helfen: Entweder mit Kits wie dem oben angeführten.

Wahlweise über den normalen Echo, sofern du über diesen verfügst. Weiterhin kann der Echo Dot mit Geräten direkt kommunizieren, sofern sie einen Zigbee-Hub besitzen oder Signale über das WLAN oder Bluetooth empfangen.

Weitere Features

Energiesparfunktion

Wer seinen Echo Dot ausschließlich als Lautsprecher nutzt, profitiert von dessen Energiesparfunktion. Das Problem: Dafür ist der smarte Lautsprecher eigentlich nicht gedacht. Dieses Feature kannst du wirklich nur dann nutzen, wenn du ihn nicht verbunden hast: weder mit WLAN, noch mit Bluetooth / anderen Geräten oder Diensten wie Spotify!

Barrierefreiheit

Ist dein Hör, Seh-, Bewegungs- oder Sprachvermögen eingeschränkt, musst du nicht auf den Echo Dot verzichten. Hier hat Amazon einige Hilfen eingebaut.

Problematisch könnte es werden, sofern du Schwierigkeiten mit der Alexa App selbst hast. Denn vieles lässt sich nur mit ihrer Hilfe nachjustieren.

Ein paar Beispiele:

  • Leuchtring umgehen: Du kannst eingehende Nachrichten am Echo Dot per Sound ankündigen lassen.
  • Audios als Anleitungen für diverse Einrichtungen in der Alexa App verfügbar.
  • Auch der Echo Dot besitzt eine Fernfeld-Spracherkennung für bessere Verständnis von Sprachbefehlen.

Sprachen

Hast du Gäste, die eine andere Sprache sprechen? Richte eine der folgenden Sprachen am Echo Dot ein. Dies funktioniert via Alexa.

Übersicht: Dein Echo Dot versteht folgende Sprachen:

  • Deutsch
  • Spanisch
  • Französisch
  • Italienisch
  • Englisch
  • Chinesisch
  • Hindi
  • Japanisch
  • und mehr!

So änderst du die Spracheinstellung:

  • In der Alexa App die Geräteeinstellungen aufrufen.
  • Echo Dot auswählen. Dort zu weitere Einstellungen gehen.
  • Hier findet sich der Unterpunkt Sprache.
  • Entscheide dich für deine bevorzugte Sprache.
  • Hinweis: Alexa kann mehrere Sprachen gleichzeitig bedienen!

Bei einigen Funktionen kann es dafür zu Problemen kommen, wenn etwa bestimmte Skills dann nicht verfügbar sind.

Echo Dot als PC-Lautsprecher nutzen

Auch dies ist möglich, denn der Echo Dot verfügt über einen aux-Ausgang. Er lässt sich daher einfach via 3,5 mm Klinkenkabel am PC einstecken. Ist dir das zu mühselig oder magst du lieber Bluetooth, verbinde den Echo Dot kabellos!

Wo ist der Unterschied: Eine Kabelverbindung ist oft stabiler und damit weniger störanfällig.

Die Tasten auf dem Echo Dot

Der Echo Dot verfügt in beiden Versionen über die folgenden Tasten:

  • Mikro an / aus.
  • Lautstärke plus
  • Lautstärke minus
  • Aktionstaste

Über dem Gerät findet sich eine Berührungserfassung, das ist ein spezieller Bereich, der deine Bewegungen am Gerät registriert. Bei ausgeschaltetem Mikro ist auch er deaktiviert!

Normalerweise ist Alexa immer aktiv, entweder direkt, oder im Hintergrund. Die Sprachsoftware nimmt also einen Befehl entgegen oder wartet darauf, das zu tun. Sinnvollerweise ist daher das Mikro immer an.

Du kannst es ausschalten, indem du die Mikrofontaste auf dem Echo Dot bedienst. Die Aktionstaste ist dafür da, die Sprachassistenz zu aktivieren.

Welcher Akku passt zum Echo Dot?

Der Echo Dot ist für den Betrieb am Stromnetz gedacht. Du wirst also keinen Akku im Lieferumfang vorfinden. Möchtest du ihn aber einmal in den Garten mitnehmen, ist das durchaus möglich: mithilfe von Drittanbietern!

Hierfür gibt es Akku-Stationen: Gute Erfahrungen haben Kunden zum Beispiel mit einem GGMM D4 Akku gemacht. Die Abkürzung steht für Dot4. Der Betrieb an einer entsprechenden Powerbank ist damit auch möglich.

Datenschutz

Machst du dir Gedanken über den Datenschutz, wenn das Mikrofon ständig aktiv ist? Amazon gibt dir verschiedene Möglichkeiten, die Kontrolle zu behalten.

  • Du kannst die Mikrofontaste zum Abschalten nutzen.
  • Sprachaufzeichnungen kannst du in der App kontrollieren und löschen.
  • Ein Aktivierungswort ist erforderlich, andernfalls arbeitet Alexa nicht.
  • Der Leuchtring zeigt dir an, was der Echo Dot gerade tut.

Mehr erfährst du bei Amazon direkt zum Thema Datenschutz und Privatsphäre!

Verwandte Fragen (FAQ)

Lässt sich der Echo Dot auch draußen nutzen?

Prinzipiell geht das, sofern dort WLAN oder Bluetooth funktionieren. Mit einem Zusatzakku und einer Powerbank ist der Betrieb im Freien möglich. Der Lautsprecher sollte aber vor Regen geschützt werden.

Gibt es weitere Kosten nach dem Kauf?

Weitere Kosten entstehen zunächst nicht. Ausnahme ist die Nutzung kostenpflichtiger Dienste, wie etwa Abos von Musikdiensten.

Lohnt sich das Update von Generation 2 auf Generation 4?

Zwischen dem Echo Dot zweiter und vierter Generation gibt es große Unterschiede. Sie betreffen vor allem den Lautsprecher, weshalb sich ein Update lohnt. Wenig Unterschiede gibt es hingegen zwischen der Generation 3 und 4.

Fazit Echo Dot Features: Kleiner Allrounder in jedem Smart Home

Der Echo Dot* ist ein hilfreiches Instrument für dein Smart Home. Abgesehen von ein paar Funktionen kann er alles, was auch sein großer Bruder Echo kann: Hierzu zählt Wissensvermittlung ebenso wie Entertainment, die Kontrolle deiner Nachrichten oder auch die Organisation deines täglichen Lebens.

In Verbindung bleibst du dabei mit Alexa, der intelligenten Sprachassistenz von Amazon. Mithilfe des Echo Dot kannst du ihr jederzeit Fragen stellen oder ihr Befehle erteilen. Willst du, dass sie nicht permanent zuhört, kannst du sie auch deaktivieren.

Damit ist der Echo Dot ein echtes smartes Gerät. Stellst du einen davon in jedem Raum auf, kannst du sie untereinander vernetzen. Die Investition lohnt sich: Sie gestaltet dein Zuhause deutlich komfortabler!

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