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Smarte Glühbirnen machen das Leben komfortabler. Sie wecken am frühen Morgen mit kaltem Licht; wirken warm und gemütlich, wenn es um das abendliche Beisammensein geht. Auch bei einer Party machen smarte Glühbirnen smartes Licht und funkeln passend zur Musik.
Smarte Glühbirnen lassen sich nicht nur einfach ein- und ausschalten, sondern können wesentlich mehr. Sie werden beispielsweise einfach über den Sprachbefehl von Amazon Alexa, Google Home oder dem HomeKit von Apple gesteuert.
Während die smarten Glühbirnen anfangs über eine zentrale Steuereinheit, den Hub, gesteuert wurden, gibt es heutzutage auch smarte Birnen, die ohne Hub genutzt werden können. Hier erfahren Sie, was die einzelnen Glühbirnen auszeichnet, und welche Vor- und Nachteile sie jeweils haben.
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Die Vorteile smarter Glühbirnen
Grundsätzlich lässt sich sagen: Auch smarte Glühbirnen sorgen für Helligkeit in den Räumen und überall dort, wo das Tageslicht nicht ausreicht. Sie sind deutlich komfortabler als herkömmliche Glühbirnen. Während die gewöhnlichen Glühbirnen via Lichtschalter ein- und ausgeschaltet, gelegentlich auch gedimmt werden, wird die smarte Glühbirne mit dem Smartphone oder per Sprache via Alexa, Siri oder Google Assistant gesteuert.
Ist es im Zimmer zu dunkel oder hell, lässt sich die smarte Glühbirne einfach direkt vom Sofa aus steuern. Abends können Sie beruhigt schlafen gehen und schalten sämtliche Lampen einfach aus. Bei vielen der smarten Glühbirnen brauchen Sie dafür noch nicht einmal zu Hause sein, sondern können alles via Smartphone oder Tablet von unterwegs aus erledigen. Eine andere Möglichkeit der Steuerung ist via Automation.
Sobald der letzte Bewohner morgens das Haus verlässt, werden sämtliche Lichter automatisch ausgeschaltet. Sie sparen damit automatisch elektrische Energie und schonen die Ressourcen und damit auch unsere Umwelt. Zusätzlich lassen sich sogenannte Szenen einrichten: Unterschiedliche Settings der einzelnen smarten Glühbirnen fürs Fernsehen, Lesen oder Aufwachen lassen sich – einmal eingerichtet – mit einem Sprachbefehl oder Klick schnell aktivieren.
Schließlich tragen oft mehrere Lampen gleichzeitig zur entsprechenden Atmosphäre bei. Smarte Glühbirnen können allerdings oft mehr als nur helles oder gedimmtes Licht. Viele von ihnen strahlen in vielen unterschiedlichen Farben. Es gibt Lichtsysteme fürs smarte Home, bei denen können Sie aus über Millionen unterschiedlichen Farben in sämtlichen Nuancen wählen.
Selbstverständlich gibt es die smarten Glühbirnen nicht nur für Wohn-, Schlaf- und sämtliche anderen Zimmer im Zuhause, sondern auch für Balkon, Terrasse und Garten. Von vielen Herstellern solcher smarten Glühbirnen bekommen Sie auch die nötigen Produkte für das Outdoor-Wohnzimmer im Garten. Ist bereits ein Teil Ihres Hauses ein smartes Haus mit einigen Komponenten?
Möchten Sie neben smarten Glühbirnen und einem damit verbundenen smarten Lichtsystem auch andere smarte Produkte im Haus integrieren? Oft lassen sich die Produkte der entsprechenden Hersteller miteinander verbinden, auch über den Internetdienst IFTTT lässt sich eine Verbindung schaffen.
Sie können damit viele Geräte unterschiedlicher Hersteller und auch ganz unterschiedliche Produktgruppen miteinander verbinden. Misst beispielsweise Ihre smarte Wetterstation, dass draußen Frostgrade herrschen, kann sie die smarten Lampen blau leuchten lassen. So wissen Sie ganz ohne Blick auf Wetterapp oder Thermometer, was die Stunde geschlagen hat und können die richtigen Sachen für den Tag anziehen.
Die Vorteile smarter Glühbirnen im Überblick:
- Dank der Steuerung via App oder Sprachassistent können Sie Ihre Beleuchtung deutlich komfortabler steuern.
- Die smarten Glühbirnen können in das gesamte Konzept des Smart Home integriert werden.
- Dank farbigem Licht erreichen Sie eine echte Wohlfühlatmosphäre.
- Sie können auch bei Abwesenheit Ihre Anwesenheit simulieren und die smarten Glühbirnen über Zeitpläne steuern.
- Die Hausbeleuchtung lässt sich automatisieren und in einzelnen Szenen unterschiedliche Settings definieren.
Das gehört alles zu einem smarten Lichtsystem
Die smarten Glühbirnen bilden mit der drahtlosen Steuerung ein smartes Lichtsystem. Dabei gibt es mit Bluetooth, W-LAN oder Zigbee unterschiedliche Funkstandards. Die smarten Glühbirnen werden entweder via App über das Smartphone beziehungsweise das Tablet, oder via Sprachassistenten gesteuert.
Einige Hersteller nutzen für die Verbindung und Verwaltung der einzelnen Geräte eine zentrale Hardware, auch als Bridge, Gateway oder Hub bezeichnet. Leuchten, die sich für den Einsatz smarter Glühbirnen eignen, gibt es viele: Es gibt Stehlampen, Pendelleuchten, Lampen für den Nachttisch, aber auch Deckenspots, LED-Streifen und Leuchten für Outdoor. Smarte Glühbirnen gibt es in unterschiedlichen Lampensockeln: Sowohl der E27, der E14 Sockel sind erhältlich, aber auch die Spots mit GU10.
Die smarten Glühbirnen gibt es in drei verschiedenen Ausführungen. Während rein weiße Glühbirnen zwar in der Regel am günstigsten sind, lassen sie sich jedoch nur in der Helligkeit dimmen. Sie werden gerne in Flur oder Keller, in Eingängen oder Durchgängen genutzt. Kombiniert mit einem Bewegungssensor, schalten sie sich automatisch ein, sobald ein Mensch vorübergeht. Bei smarten Glühbirnen in unterschiedlichen Weißtönen können Sie dagegen nicht nur die Helligkeit, sondern auch unterschiedliche Weißtöne einstellen.
So eignet sich kalt- oder kühlweißes Licht eher für konzentriertes Arbeiten, warmweißes Licht jedoch eher für die abendliche Entspannung. Die multicolorfähigen smarten Glühbirnen verfügen über das komplette Farbspektrum. Allerdings sind sie auch die teuersten Glühbirnen. Sie können diese überall dort einsetzen, wo Sie eine ganz besondere Atmosphäre genießen wollen.
Smarte Glühbirnen können mit anderen Produkten ergänzt werden
Neben smarten Glühbirnen können Sie ihr smartes Lichtsystem mit vielen weiteren Produkten ergänzen. Diese erweitern das System auf eine pfiffige und sehr praktische Weise. Über Bewegungsmelder können Sie sowohl im Haus, als auch Outdoor das Licht ein- und ausschalten, ganz so, wie Sie es benötigen. Dafür brauchen die smarten Glühbirnen keinen Zugriff auf Ihre GPS-Daten des Smartphones oder das Smartphone selbst.
Für die jeweiligen Lichtsysteme haben einige Hersteller spezielle Lichtschalter entwickelt. Sie können an diesen selbst definieren, welche Lichtstimmung Sie in Ihren Räumlichkeiten zu bestimmten Zeiten nutzen möchten. Ergänzen lassen sich die smarten Glühbirnen mit smarten Zwischensteckern.
Damit können Sie jede beliebige Leuchte in eine smarte Leuchte verwandeln, jedenfalls hinsichtlich Automation und Zeitschaltuhr. Farben und Dimmen lässt sich damit die Leuchte leider nicht.
Smarte Glühbirne ohne Hub
Smarte Glühbirnen ohne Hub können Sie einfach in die dafür vorgesehene Fassung drehen. Sobald Sie die dazugehörige App installiert haben, lässt sich die Beleuchtung ganz einfach aus der Ferne bedienen. Das Ein- und Ausschalten lässt sich ebenso leicht nutzen wie gedimmtes Licht.
Smarte Leuchten sind einfach und praktisch. Wenn Sie sich für smarte Glühbirnen interessieren, brauchen Sie bei smarten Glühbirnen ohne Hub keine spezielle Steuereinheit. Sie können die damit ausgestatteten Leuchten ganz einfach via App mit dem Smartphone steuern. Die smarten Glühbirnen ohne Hub sind allerdings dafür etwas teurer. Dafür sparen Sie die Ausgabe für die Steuereinheit.
Gesteuert werden die Leuchten direkt via Smart Life App, mittels derer die Glühbirnen direkt mit dem häuslichen W-LAN verbunden sind. Über Google Home, Siri oder Amazon Echo können Sie die smarten Glühbirnen ansprechen, schalten und dimmen. Selbstverständlich funktioniert die Steuerung auch problemlos per App und Smartphone.
In der Smart Life App ist es möglich, jedem Raum seinen Namen zu geben und darüber die smarten Glühbirnen per Smartphone oder App zu steuern, ganz egal, wo Sie sich selbst aufhalten. Sie können sich von den smarten Glühbirnen sogar wecken lassen: Über einen Timer lässt sich das Einschalten bequem steuern und das Licht der Leuchte dient somit als Wecker.
Einrichten der Smart Life App für die smarte Glühbirne ohne Hub
- Die kostenlose Smart Life App können Sie einfach im Store auf das Smartphone herunterladen.
- Tragen Sie Ihre Zugangsdaten ein und melden Sie sich damit an.
- Falls die Bluetooth-Verbindung ausgeschaltet ist: Schalten Sie diese ein.
- Sie können jetzt die neu hinzugekommenen Geräte einfach hinzufügen. Wählen Sie dazu die entsprechende smarte Glühbirne aus.
- Verbinden Sie die smarte Glühbirne mit Ihrem hauseigenen W-LAN.
- Ist die smarte Glühbirne mit dem W-LAN vernetzt, lässt sie sich via Smart Life App und damit über das Handy steuern.
Vorteile der smarten Glühbirnen mit Bluetooth-Steuerung
Via Bluetooth gesteuerte smarte Glühbirnen sind echt en vogue. Sie drehen diese einfach in die Fasssung und installieren die Smart Life App auf Ihrem Smartphone. Wenn Sie Bluetooth aktiviert haben, können Sie die smarten Glühbirnen suchen und direkt steuern. Sobald alles via W-LAN vernetzt ist, können Sie die Glühbirnen in den Leuchten schalten und an Ihre momentanen Wünsche und Bedürfnisse anpassen.
Weil sich die smarten Glühbirnen ohne Hub schnell einrichten lassen, eignen sie sich hervorragend für die nächste Party. Sobald das Fest vorüber ist, können die smarten Leuchten wieder schnell abgebaut werden.
Die Vorteile auf einen Blick:
- Sie kommen ohne speziellen Hub, also ohne Steuerzentrale aus
- Sie lassen sich schnell einrichten und via App einfach steuern
Nachteile der smarten Glühbirnen mit Bluetooth-Steuerung
Die Reichweite von Bluetooth ist begrenzt. Steuern Sie die smarten Glühbirnen über Ihr Tablet oder Handy, müssen Sie sich daher immer in der Nähe aufhalten. Andernfalls reagiert die Glühbirne nicht auf die Steuerung.
Läuft Bluetooth permanent auf dem Smartphone, muss der Akku deutlich früher wieder aufgeladen werden. Gleichzeitig lassen sich nur eine begrenzte Anzahl an smarten Glühbirnen via Bluetooth steuern. Sie können daher bis zu zehn Glühbirnen zur gleichen Zeit nutzen.
Die Nachteile auf einen Blick:
- Der Stromverbrauch des Smartphones ist dank Bluetooth höher
- Es sind nur relativ wenige smarte Glühbirnen gleichzeitig nutzbar
- Die Individualisierung der einzelnen Glühbirnen ist eingeschränkt
Smarte Glühbirnen mit W-LAN Steuerung
Selbstverständlich lassen sich die smarten Glühbirnen ohne Hub auch über W-LAN einbinden und damit schalten. Im Vergleich mit Bluetooth ist die Reichweite mittels W-LAN deutlich größer. Allerdings sind die smarten Glühbirnen nicht ganz so schnell in das heimische W-LAN integrierbar.
Für jedes in das Netz eingebundene Leuchtmittel müssen die entsprechenden Sicherheitsdaten wie SSID als auch das Passwort eingegeben werden. Dafür müssen Sie sich einige Zeit nehmen, je nachdem, wie viele smarte Glühbirnen Sie mit Ihrem W-LAN verbinden wollen. Hat alles gut funktioniert, lassen sich die smarten Glühbirnen sehr gut über das W-LAN steuern.
Je mehr dieser smarten Glühbirnen jedoch per W-LAN mit dem Router verbunden sind, desto unübersichtlicher wird es mit der Zeit. Das liegt daran, dass jede smarte Glühbirne einzeln mit dem Router verbunden ist. Sie bauen kein sogenanntes Mesh-Netzwerk auf.
Vorteile der smarten Glühbirnen mit W-LAN Steuerung auf einen Blick
- Sie sparen Energie
- Sie benötigen keinen zentralen Hub zur Steuerung
Nachteile der smarten Glühbirnen mit W-LAN Steuerung auf einen Blick
- Das W-LAN wird bei vielen smarten Glühbirnen schnell überlastet
- Die smarten Glühbirnen lassen sich kaum individuell ansteuern
- Die Zahl der smarten Glühbirnen, die sich via W-LAN steuern lassen, ist ebenfalls begrenzt
Smarte Glühbirne mit Hub
Wollen Sie Ihr Zuhauses als echtes Smart Home gestalten und dabei mehr als nur die smarten Glühbirnen nutzen, sollten Sie in eine entsprechende Schnittstelle investieren. Diese fungiert als Hub oder Bridge zwischen der Steuerung und den einzelnen angeschlossenen Geräten.
Mit Hilfe dieser Schnittstelle lassen sich neben den smarten Glühbirnen auch die Heizungssteuerung und andere komfortable Zusätze, beispielsweise zur Sicherheit oder Wettersensoren anschließen. Ein Hub oder eine Bridge ist zwar zunächst eine Investition, aber eine, die sich durchaus lohnen kann. Schließlich sind die smarten Glühbirnen, die sich über einen Hub steuern lassen, preiswerter.
Mit Hub wird das gesamte Haus smart. Sämtliche technischen Geräte können darüber vernetzt werden, vorausgesetzt, sie sind dafür geeignet. Sie können Ihre Rollläden automatisch via Smartphone oder Spracherkennung öffnen und schließen, Sie können aber auch das Licht ein- und ausschalten. Heizthermostate, Steckdosen, Mähroboter, Fenster- und Türkontakte: Es gibt unglaublich viele Möglichkeiten, aus dem eigenen Haus ein Smart Home zu machen.
Der Hub ist dabei die Steuerung, nicht nur für die smarten Glühbirnen. Hier werden sämtliche Informationen gesammelt und jedes Gerät bekommt von hier die Anweisung, was es zu machen hat. Damit der Hub auch gut funktioniert, brauchen Sie unterschiedliche smarte Geräte, wie Sensoren und Aktoren.
Sensoren: Diese messen die Helligkeit, Feuchtigkeit oder die Temperatur, oder funktionieren rund um Fenster oder Türen als Sensoren und Bewegungsmelder. Einmal an der entsprechenden Stelle installiert, messen sie unentwegt die entsprechenden Daten und senden diese permanent an die Steuerung. Die Sensoren sind sozusagen die Sinnesorgane des Smart Homes.
Aktoren: Das sind die smarten Geräte, die etwas machen. Dazu gehören smarte Glühbirnen, aber auch Türschlösser, Funksteckdosen oder – wenn sie mit angeschlossen ist – die Kaffeemaschine in der Küche. Kommt vom Hub ein entsprechendes Signal, reagieren sie mit einer Schaltung oder einer Bewegung darauf. Die Aktoren sind somit gewissermaßen die Gliedmaßen des Smart Homes. Arbeiten Hub, Sensoren und Aktoren gut miteinander, wird das Haus echt smart.
Diese smarten Lichtsysteme gibt es
Philips Hue
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Die smarten Glühbirnen und das gesamte smarte Lichtsystem von Philips Hue* ist vermutlich das bekannteste unter den smarten Systemen. Die smarten Glühbirnen funktionieren sowohl mit Bluetooth als auch mit dem Übertragungsstandard ZigBee. Weil in den neuen Produkten von Philips Hue beide Standards integriert sind, können Sie mit den smarten Glühbirnen erst via Bluetooth austesten, ob Ihnen das Smart Home zusagt.
Sie müssen dann lediglich die Bluetooth App von Philips Hue auf Ihrem Smartphone oder Tablet installieren. Via Smartphone lässt sich die smarte Glühbirne steuern, auch wenn der eigentliche Funktionsumfang dabei noch nicht zur Verfügung steht. Wollen Sie dagegen die smarten Glühbirnen auch von unterwegs aus steuern und sämtliche Funktionen nutzen, brauchen Sie zusätzlich die Philips Hue Bridge. Mittels ZigBee funktioniert dann die Kommunikation.
Von Philips Hue gibt es neben den smarten Glühbirnen für innen auch Leuchten für Außen und den Garten, Bewegungsmelder, Schalter und Zwischenstecker. Philips Hue ist sowohl mit Alexa von Amazon, aber auch Siri und Google Assistant kompatibel.
Verwandter Guide:
Philips HIst eine Hue Bridge erforderlich? Kompletter Guide
Osram
Osram ist ein wirklich langjähriger Hersteller von Glühbirnen, der inzwischen auch smarte Glühbirnen in seinem Portfolio anbietet*. Allerdings kombiniert Osram nicht Bluetooth mit ZigBee in einem Produkt, sondern stellt jeweils verschiedene Versionen davon her. Hier sind Sie nicht ganz so flexibel, sondern müssen sich bereits vor dem Kauf entscheiden, ob Ihre smarte Glühbirne ohne Hub mit Bluetooth oder ZigBee und Hub funktionieren soll. Ebenso ist bei Osram der Sprachassistent nicht frei wählbar. Die Bluetooth-Variante lässt sich nur mit Siri von Apple HomeKit steuern. Qualitativ sind die smarten Glühbirnen von Osram genauso gut wie die von Philips Hue.
Sie können sogar mit dem Philips Hue System genutzt werden, bieten jedoch dann nicht den gesamten Funktionsumfang. Die smarten Glühbirnen von Osram sind etwas günstiger als die Glühbirnen von Philips Hue. Doch in den Bereichen, in denen es auf Helligkeit und weißes Licht ankommt, sind sie eine etwas preiswertere Alternative. Selbstverständlich gibt es von Osram neben den smarten Glühbirnen und smarten Leuchten auch Zwischenstecker, Schalter und Produkte für Terrasse und Garten.
LIFX
LIFX ist ein Hersteller aus Australien, der auf smarte Glühbirnen mit W-LAN* spezialisiert ist. Von diesem Hersteller gibt es nicht so viele unterschiedliche Produkte. Dafür kommen die smarten Glühbirnen ohne Hub aus. Sie können die smarten Glühbirnen einfach via App mit dem W-LAN verbinden. LIFX nutzt alle großen Sprachassistenten zur Steuerung, neben den bereits bei Hue und Osram erwähnten sogar mit Cortana von Microsoft.
Innr
Eine günstige Variante von smarten Glühbirnen gibt es von Innr*. Diese nutzen ZigBee als Standard zur Übertragung der Daten und lassen sich somit auch mit der Bridge von Philips Hue verbinden. Ebenso funktionieren die Glühbirnen mit Google Assistant und Alexa von Amazon, nur von HomeKit gibt es keine Unterstützung. Innr hat eine relativ große Auswahl an unterschiedlichen Produkten in sehr guter Qualität.
Fazit
Ob nun eine smarte Glühbirne mit Hub oder eher eine smarte Glühbirne ohne Hub für Sie richtig ist, hängt davon ab, was Sie in Ihren vier Wänden verwirklichen wollen. Neben den bereits erwähnten gibt es viele weitere smarte Glühbirnen, die Sie mit der Bridge von Philips Hue vernetzen können. Welche smarte Glühbirne für Sie richtig ist, hängt davon ab, was Sie vorhaben. Wenn Sie Ihr Zuhause langsam in ein Smart Home verwandeln wollen, ist ein Hub genau richtig. Wenn Sie jedoch nur ausprobieren wollen, wie sich das Licht im Wohnzimmer per App dimmen lässt, reicht auch eine smarte Glühbirne ohne Hub.
Achtung: Bitte beachte bei der Installation elektronischer Geräte unbedingt auf die Sicherheitshinweise des Herstellers. Um deine Sicherheit musst du dich selber kümmern. Die Informationen auf dieser Seite unterstützen dich lediglich beim Lernen.
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